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Start Blog Seite 1330

Jimi Hendrix – West Coast Seattle Boy–The Jimi Hendrix Anthology / BBC Sessions Blues / Live At Woodstock / Merry Christmas And A Happy New Year

hendrixWeihnachts-Paket satt für Hendrix-Adepten und solche, die es werden wollen.

Eigentlich sollten sämtliche Archive nach brauchbarem Material ja bereits seit Jahren durchforstet sein – doch im Falle von Jimi Hendrix finden sich noch immer ungehobene Schätze: WEST COAST SEATTLE BOY – THE JIMI HENDRIX ANTHOLOGY kompiliert auf mehr als vier Stunden die erste Gesamtübersicht des vor 40 Jahren verstorbenen Virtuosen: Bis in die frühen Anfangstage zurück blickt die 4-CD-Box, als ein noch namenloser Hendrix an diversen Studioaufnahmen teilnahm oder Mitglied in den Begleitbands der Isley Brothers, Don Covays, Little Richards und King Curtis’ war.

Unveröffentlichtes Material zu Tage gefördert wurde auch von der Zeit nach dem Durchbruch: etwa eine Coverversion von Bob Dylans ›Tears Of Rage‹, Demo-Versionen von ›Long Hot Summer Night‹, ›Angel‹ oder ›1983 (A Merman I Shall Turn To Be)‹ sowie Konzertaufzeichnungen aus dem kalifornischen Berkeley beziehungsweise mit der Band Of Gypsys im Fillmore East am Silvesterabend 1969/ 70.

Offiziell ungehört blieben bis-lang auch die zum Teil rein in-strumentalen Tracks ›Little One‹, ›Hear My Freedom‹, ›Cat Tal-king To Me‹, ›Hound Dog Blues‹, ›Calling All The Devil’s Children‹ und ›Lonely Avenue‹. Im Todes-jahr 1970 schließlich entstand im New Yorker Apartment Hen-drix’ finales ›Suddenly Novem-ber Morning‹.
Eine nagelneue 90-minütige DVD-Dokumentation namens VOODOO CHILD von Grammy-Preisträger Bob Smeaton liegt der Box bei, die auch als BEST OF-Version mit oder ohne DVD vorliegt. Wiederveröffentlicht werden zeitgleich auch die ausgezeichnete Doppel-CD BBC SESSIONS mit Radiomitschnit-ten aus den Jahren 1967/69, das 69er-Festival-Mega-Ereignis LIVE AT WOODSTOCK, der Mischmasch-Sampler BLUES sowie die rare Weihnachts-EP MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR.

West Coast Seattle Boy 10

BBC Sessions 10

Blues 5

Live At Woodstock 7

Merry Christmas And A Happy New Year 6

Electric Light Orchestra – Flashbacks

electric light orchestra

Wie ein Rock-Orchester die Welt eroberte.

1979 veröffentlichte Singer/Songwriter Randy Newman einen Track mit dem Titel ›The Story Of A Rock And Roll Band‹, auf dem er Jeff Lynnes Kapelle nicht nur namentlich („…I love that ELO…“) erwähnte, sondern auch Songs wie ›Mr. Blue Sky‹, ›Turn To Sto-ne‹ und ›Telephone Line‹ zitierte. Viele dachten, der Oberzyniker erlaube sich einen seiner sarkastischen Scherze. Doch weit gefehlt! Mr. Newman war es absolut ernst. Ein Umstand, der Jahre später noch weiter da-durch zementiert wurde, dass Newman Lynne als Produzenten eines Albums engagierte.

Anfänglich deutete nichts da-rauf hin, dass ELO, ursprünglich nur gedacht als Nebenprojekt der britischen Popband The Move, allzu lange existieren würde. Lynnes Kooperation mit Move-Oberexzentriker Roy Wood en-dete, als letzterer seine Expe-rimentierwut nach Debüt-LP und genialer Single ›10538 Overture‹ in den Dienst seiner neuen Band Wizzard stellte. Am Steuer des Septetts ELO stand von nun an Lynne.

In England etablierten sich die Pop-Symphoniker schnell: Sowohl das Philly Soul-inspirierte ›Showdown‹ als auch der mit Marc Bolan eingespielte Rockkracher ›Ma Ma Belle‹ zündeten. Nach dem US-Zufallstreffer ›Can’t Get It Out Of My Head‹ folgte der weltweite Durchbruch.

Mindestens Goldstatus entwickelten Hit-Alben wie FACE THE MUSIC, A NEW WORLD RECORD, OUT OF THE BLUE und DISCOVERY. Überschritten war der Zenit nach dem 86er-Werk BALANCE OF POWER. Es folgte die Auflösung, 1991 ohne Lynne aber auch die Reformierung ELO Part II. Für die 3-CD- Box FLASHBACKS wählte Jeff Lynne 53 Tracks aus: Zu Hits wie ›Roll Over Beethoven‹, ›Evil Woman‹, ›Livin’ Thing‹, ›Turn To Stone‹, ›Last Train To London‹, ›Don’t Bring Me Down‹ gesellen sich Alben-Favoriten, Alterna-tive Takes und unveröffentlichtes Material.

Epitaph – Outside The Law

epitaph

Außerhalb des Gesetzes: Kraut-Rock Goes America – und kehrt nicht zurück.

Sein oder nicht sein? Für die deutsch-britische Formation Epitaph war es im Januar 1975 eine Frage des Überlebens. Kurzerhand aufgelöst hatte sich das Quartett, um nicht in den Bankrottstrudel seines amerikanischen Labels Billingsgate Records zu geraten.

Dabei hatte zwei Jahre zuvor alles so erfolgversprechend begonnen: Zwei Alben seit 1971, EPITAPH und STOP, LOOK AND LISTEN, hatten in der Kraut-Rock-Szene mächtig Eindruck hinterlassen. Eindruck hinterließ im Frühsommer 1972 bei einem Rockfestival auch Billingsgate-Chef Gary Pollack bei Sänger und Gitarrist Cliff Jackson. Versprach doch der Ami etwas arg großspurig, Epitaph auf dem amerikanischen Markt zum Hit zu machen.

Einer US-Tournee folgten wenig später Aufnahmen in den Chicagoer Omega Studios, wo Dave ›Grape‹ Purple als Toningenieur fungierte. Sieben vom Gitarrenduo Cliff Jackson und Klaus Walz geprägte Stücke entstanden, die 1974 als OUT-SIDE THE LAW erschienen, sich dies- wie jenseits des Atlantiks relativ gut verkauften und die Fachleute begeisterten: Die er-klärten Epitaph zum ›The Next Big Thing‹.

Viel Freude an ihrer US-Exkursion hatte die Band aber trotzdem nicht – weder brachten der zum falschen Zeitpunkt veröffentlichte Longplayer noch die Tournee langfristigen Erfolg. Geblieben ist ein um sieben Bonustracks erweitertes Artefakt ohne allzu viele Abnutzungserscheinungen.

The Doors – Live In Vancouver 1970

the doors

 

Pforten der Wahrnehmung:Konzert-Doppel-CD aus dem Archiv.

Es ist der 6. Ju-ni 1970 in Va-couver – und Jim Morrison hat noch ziemlich genau ein Jahr und einen Monat zu leben. „It was one of those magic nights“, schwärmt Doors-Keyboarder Ray Manzarek noch heute von dem Konzert, das nun erstmals offiziell und komplett auf zwei CDs vorliegt. Tatsächlich trügt sein Erinnerungsvermögen nicht: „Jim sang mit viel Herzblut und sah toll aus – rank, schlank und mit Vollbart.“ Vor allem aber war er konzentriert bei Doors-Klassikern wie ›Roadhouse Blues‹, ›Back Door Man‹, ›Five To One‹ und ›When The Music’s Over‹, die in kristallklarer Aufnahmequalität erhalten blieben, weil zu jener Zeit diverse Konzerte für ein eventuelles Live-Album mitgeschnitten wurden.

In guter Erinnerung blieb der milde Sommerabend aber nicht nur wegen des vorzüglichen Spiels der Doors: Für immerhin vier Songs gesellte sich Robbie Kriegers Gitarren-Idol, Blues-legende Albert King, mit seiner Flying V zur Band, um virtuose Beiträge zu Willie Dixons ›Little Red Rooster‹, Barrett Strongs ›Money‹, Bo Diddleys ›Who Do You Love‹ und B.B. Kings ›Rock Me‹ zu leisten. Als Kaufanreiz dient aber ebenfalls Morrisons Spoken-Word-Poetry ›Petition The Lord With Prayer‹ sowie die wirklich erstklassigen Interpretationen der frü-hen Doors-Epen ›Light My Fire‹ und ›The End‹.

Marc Bolan – Twopenny Prince

marc bolan

Rares, Obskures und Seltsames vom King of Glam Rock.

Vom esoterischen Folk-Bar-den zum gefeierten Pop-Idol, vom philosophischen Flower-Power-Veganer zum größenwahnsinnigen Bandchef mit Faible für Champagner, Koks und Cognac – innerhalb von 18 Monaten meisterte der knapp 1.60 Meter kleine Marc Bolan aus dem Londoner Stadt-teil Hackney dieses gewiss nicht einfache Gesellenstück und dominierte von Herbst 1970 an drei Jahre lang nicht nur die britische Popwelt, sondern gleich ganz Europa. Selbst 33 Jahre nach seinem Tod in einem Mini Cooper gilt der zu Lebzeiten oft verspottete Bolan als unnachahmlich. Immer wieder werden die Archive nach Verwertbarem durchpflügt.

TWOPENNY PRINCE, so benannt nach einer Zeile aus seinem Durchbruchs-Hit ›Hot Love‹, liefert auf zwei CDs Rares, Obskures und Seltsames: etwa die für eine französische TV- Dokumentation im Studio entstandenen Versionen von ›Jee-ster‹, ›Telegram Sam‹, ›Hot Love‹ und ›Cadillac‹, gefolgt von „Acoustic Home Demos“ von ›Metal Guru‹ und ›Truck On Tyke‹ im Gespann mit Mary Hopkin. Aus den Beständen des Bre-mer Beat-Club bzw. Musikladen stammen ›Jewel‹, ›Ride A White Swan‹, ›Life’s A Gas‹ und ›Buick Macken‹.

Bemerkenswertes fand sich abermals in französischen Ar- chiven: Zwei Konzertmitschnitten (›Elemental Child‹, ›Sum-mertime Blues‹) aus dem Pariser Olympia folgt der älteste Track in der Sammlung: ›Salamanda Palaganda‹ von 1969 und noch im Gespann mit dem Ur-Perkussionisten Steve Took. Schlicht fabelhaft auch jüngst entdeckte Londoner Sessions von 1970 mit Work-In-Progress-Material zum fünften Album, dem ersten unter dem Kürzel T. Rex.

Syd Barrett – An Introduction To Syd Barrett / The Madcap Laughs / Barrett / Opel

syd barrettHommage an ein Genie: Syd Barrett zieht die Narrenkappe auf und lacht.

Mit schöner Regelmäßigkeit greift Tante EMI in die Archive, um den schmalen Output eines Genies einer neuen Generation schmackhaft zu machen. Übersehen werden bei den Gedächtnis-Kompilationen für LSD-Prinz Syd Barrett stets rare, seit Jahrzehnten auf Bootleg kursierende Tracks aus der Frühzeit von Pink Floyd wie ›Lucy Leave‹, ›King Bee‹ sowie die als Single ursprünglich ge-planten, aber zurückgezogenen Master von ›Vegetable Man‹ und ›Scream Thy Last Scream‹. Auch die erste übergreifende Kollek-tion AN INTRODUCTION TO SYD BARRETT enttäuscht durch die Abwesenheit der begehrten Raritäten. Als Zugeständnis an Sammler gibt es einen famosen Stereo-Mix von Floyds dritter Single ›Apples And Oranges‹, einmal mehr den verzichtbaren ›Bob Dylan Blues‹, einen 2010-Mix von ›Matilda Mother‹ und einen weiteren von ›She Took A Long Cool Look‹.

Man sollte lieber gleich zu den beiden LP-Originalen greifen: THE MADCAP LAUGHS entstand mit David Gilmour und Roger Waters als Produzenten sowie Mitgliedern von Soft Ma- chine zwischen Mai und Juni 1968. Barretts Kompositions-kunst manifestiert sich zwischen ›Terrapin‹, ›Octopus‹ und ›No Good Trying‹. Entfernt ähnelt das erst im Januar 1970 erschienene Debüt noch dem ersten Floyd-Klassiker THE PIPER AT THE GATES OF DAWN.

Nicht ganz so packend gelingt zwischen Februar und Juni 1970 der von Gilmour und Rick Wright koordinierte Nachfolger BAR-RETT – trotz weiterer Schätze wie ›Baby Lemonade‹, ›Dominoes‹, ›Gigolo Aunt‹ und ›Effervescing Elephant‹.

Ebenfalls digital remastert wurde die nun auf 20 Songs aufgestockte Outtake-Sammlung OPEL, die bezeugt, dass Barrett – sehr zum Verdruss von Gilmour und Co. – den gleichen Song in verschiedenen Takes jedes Mal anders zu interpretieren verstand. An die qualitative Klasse der beiden Vorgänger reicht die 1988 erstmals aufgelegte Archiv-sichtung allerdings ohnehin nicht heran.

An Introduction To Syd Barrett 7

The Madcap Laughs 9

Barrett 8

Opel 6

Tony Ashton & Jon Lord – First Of The Big Bands

tony ashtonEin Hoch auf die Männerfreund­schaft: wenn der Jon mit’m Tony.

Jon Lords Projekte abseits seiner Haus-Band Deep Purple boten für beinhar te Anhänger stets Anlass zum genervten Augenrollen: Klassik-Adaptionen wie die GEMINI SUITE (1971) oder WINDOWS (1974) vergrätzten seinerzeit die Stammkundschaft ebenso wie seine erste Kollaboration mit Tony Ashton für den Western-Soundtrack THE LAST REBEL im Jahr 1971.

Wenig mit Hardrock gemein hatte im August ‘74 auch Lords Kollaboration mit dem ewig unterschätzten Tony Ashton, zuvor bei den viel gepriesenen, aber wenig erfolgreichen Formationen Remo Four und Ashton, Gardner & Dyke. Die Arbeiten an FIRST OF THE BIG BANDS starteten schon 1972, zogen sich aber durch zahllose Verpflichtungen und Besetzungswechsel bei Deep Purple über mehr als zwei Jahre hin.

Zwischen Rock, Jazz, Funk, Soul und Rhythm’n’Blues changieren die um zwei Tracks erweiterten neun Songs des Originals. Vor allem Ashtons Soulstimme, sein virtuoser Stil als Pianist und erstaunliches Talent als Komponist sorgen für Abwechslung. ›We’re Gonna Make It‹, ›Downside Upside Down‹ oder ›Surrender Me‹ umschmeichelt eine verblüffende Zeitlosigkeit, die vielen Produktionen aus jener Zeit eher abgeht.

The Who – Live At Leeds 40th Anniversary Super-Deluxe Collectors’ Edition

the who Live_at_Leeds_-_PshotEin Konzert-Meilenstein, der die Branche umdenken ließ.

Ob LIVE AT LEEDS tatsächlich der „beste Konzertmitschnitt aller Zeiten“ ist, wie Pop-Kulturkritiker Nik Cohn in seiner Kolumne in der New York Times einst behauptete, dürfte eine Frage des Geschmacks, der Generations-Zugehörigkeit und musikalischen Sozialisation sein. Wer die wunderbar wandelbare britische Rocklegende The Who mit ihren vier exzentrischen Individuen mag oder gar verehrt, wird Cohns Superlativ wohl ohne Weiteres zustimmen können. Allzu viele Vergleichs-beispiele gab es nicht, als LIVE AT LEEDS am 23. Mai 1970 in England in ungewöhnlicher Aufmachung erschien: in einem schlichten Karton mit Stempelaufdruck und per Hand bekritzeltem Label. Diverse Faksimiles enthielt das Innere des Ausklappco-vers: Ein Foto aus der MY GENERATI-ON-Session, handgeschriebene Texte von ›Listening To You‹, eine Rechnung für Rauchbomben, eine Vertragsabsage der Firma EMI sowie ein Poster mit Pete Townshend beim Windmühlenschlag auf einer Rickenbacker. Ungewöhnlich opulente Beigaben also für eine Konzertaufzeichnung – ein Medium, das bis Ende der 60er Jahre mehr oder minder als beiläufiges Souvenir galt.

Erst die Underground-Szene belehrte die trägen Platzhirsche der Major-Plattenfirmen eines Besseren, als eine ganze Reihe relativ hochwertiger Boot-legs auf dem schwarzen Markt er- kleckliche Verkaufszahlen erzielten. Allen voran ein Live-Werk in astreiner Stereoqualität: LIVER THAN YOU’LL EVER BE von den Rolling Stones, mit-geschnitten vom Mischpult beim Oakland-Gig der US-Herbst-Tournee 1969. Allzu lange fackelten die Stones mit einer Gegenreaktion: GET YER YA YA’S OUT folgte erst im September 1970 – vier Monate nach den cleveren Londoner Ex-Mods. Damit galten The Who erneut als innovative Schrittmacher, und das nicht mal ein Jahr nach-dem sie mit der konzertanten Rock-Oper TOMMY ebenfalls Neuland betreten hatten.

Alles in allem sechs Tracks enthielt das Original, das fulminant mit einer hartmetallischen Version von Mose Allisons unverwüstlichem Klassiker ›Young Man Blues‹ auf der A-Seite startete und in einem rüdem Marathon-Inferno endete: Einer auf 14 Minuten erweiterten Version von ›My Genera-tion‹ folgte eine nicht minder wüste Reise im ›Magic Bus‹. Quan-ten-sprungartige Technik machte es möglich: Aus der scheppern-den Beat-Band von einst waren Hard-Rock-Pioniere geworden. Natürlich hatten The Who im Februar 1970 in der Leeds University mehr als sechs Songs gespielt, doch es dauerte immerhin bis 1995, als Who-Intimus und Klangzauberer Jon Astley eine er- weiterte Version mit 14 Tracks vorlegte. Nochmal sechs Jahre gingen ins Land, bis auf der Deluxe Edition erstmals auch der einst ausgeklammerte, vollständige TOMMY-Einschub er- schien.

Für LIVE AT LEEDS 40TH ANNI-VERSARY SUPER-DELUXE COLLEC-TORS EDITION wurden einmal mehr die Archive geplündert: Auf sechs CDs findet sich nicht nur die bekannte Version, sondern noch ein weiterer Konzertmitschnitt von der gleichen Tour: LIVE AT HULL. Hinzu gesellt sich ein 2010-Remix von LIVE AT LEEDS. Ferner finden sich in der Hardcover-Box eine Replika der originalen Vinyl-LP mit sämtlichen Beigaben, eine 45er Single mit ›Summertime Blues‹/›Heaven And Hell‹, ein 64-seitiges Buch sowie ein Tournee-Poster. In Sachen Ausstattung gewiss das letzte Wort in Sachen LIVE AT LEEDS, das den Geldbeutel allerdings auch nicht gerade schont.

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