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Video der Woche: Ryan Gosling, Mark Ronson, Slash & Wolfgang van Halen ›I’m Just Ken‹ (Live From The Oscars 2024)

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Wolfgang Van Halen wird heute 33 Jahre alt. Wir möchten den Geburtstag des Sohns von Eddie Van Halen mit einem etwas anderen Video feiern.

Das Talent wurde Wolfgang Van Halen sprichwörtlich in die Wiege gelegt. Als Sohn von Eddie Van Halen war es wahrlich schwer, nicht irgendwann zu einem Instrument zu greifen, auch wenn er lange Zeit nicht wusste, dass sein Vater einer der berühmtesten Gitarristen der Welt war.

Schon 2004 unterstützte Wolfgang die Band Van Halen auf der Bühne. Nach dem Aussteig von Mark Anthony im Jahr 2006 wurde er deren fester Bassist. 2012 schloss er sich Mark Tremonti für dessen Soloband Tremonti an. Seit 2012 ist er äußerst erfolgreich mit seinem eigenen Projekt Mammoth WVH unterwegs und brachte bisher zwei Alben heraus.

Im letzten Jahr spielte er zusammen mit Slash, Josh Freese von den Foo Fighters und Ryan Gosling am Gesang den Song ›I’m Just Ken‹ für den Soundtrack des Films „Barbie“ ein. Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung letzten Sonntag spielten sie den Track live. Leider ging Wolfgangs Teilnahme beinahe unter, weswegen wir hier das Video noch einmal zeigen wollen. Bitte ab Minute 3 genauer hinsehen:

Neuheiten: Ab heute im Plattenladen

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The Black Crowes: HAPPINESS BASTARDS

„HAPPINESS BASTARDS haben die Black Crowes das neue Album betitelt – als glückliche Bastarde bezeichnen sich die Robinson-Brüder, ausgehend von der Prämisse, dass es an der Zeit sei, den ganzen Scheiß hinter sich gelassen.“

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Brother Dege: AURORA

„Stellenweise fühlt man sich an Künstler wie The White Buffalo erinnert, aber diese Reminiszenz ist dann auch schnell wieder vorbei. Denn Brother Dege hat auf AURORA seinen ganz eigenen und faszinierenden Sound gefunden.“ R.I.P., Brother Dege.

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Baits: ALL FILLER NO KILLER

„Die ganze Band bringt das im Vergleich zur ersten Platte entschlossener und klarer rüber und wirkt gewachsen. All Knüller No Füller.“

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Hawkwind: STORIES FROM TIME AND SPACE

„Die hypnotischen Rhythmen, verzerrten Gitarren und pulsierenden Synthesizer erschaffen einen atmosphärischen Klang, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist. Obwohl einige Tracks etwas repetitiv wirken, fesselt die Platte und zeigt die kreative Bandbreite von Hawkwind.“

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Ellis Mano Band: LIVE: ACCESS ALL AREAS

„Wo selbst bei Bluesgrößen manchmal jeder Track im Konzert wie copy/paste klingt, ist hier Abwechslung angesagt. Aktuelle Meldung: Die Gruppe spielt im Sommer als Vorband von Deep Purple. Das vorliegende Live-Werk ist auch durch den glasklaren Sound jeden Penny wert!“

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Ellis Mano Band: LIVE: ACCESS ALL AREAS

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Das Schweizer Classic Rock/Blues-Quintett hat nach drei vielbeachteten Studioalben endlich seine Trumpfkarte ausgespielt und einen Live-Mitschnitt zusammengestellt. Köpfe und Namensgeber des Fünfers sind die Mittvierziger Chris Ellis am Mikro und Edis Mano an der Gitarre. Chris hat Musik studiert, Edis besitzt kroatische Wurzeln und ist ein beschlagener Studiotechniker. Dazu die beiden erfahrenen Sessionmusiker Nico (Drums) und Severin (Bass). Lukas an den Tasten drückt ihrem vielschichtigen Rock/Blues/Soul vor allem auf der Bühne seinen Stempel auf. Das Konzert mit einer Schnittmenge aus Songs der drei Studioplatten zeigt, dass die detailverliebt komponierten Stücke von hervorragenden Musikern mit ganz viel Hingabe improvisiert werden. Und vor allem: Jeder Titel hat seine eigene Identität. Wo selbst bei Bluesgrößen manchmal jeder Track im Konzert wie copy/paste klingt, ist hier Abwechslung angesagt. Aktuelle Meldung: Die Gruppe spielt im Sommer als Vorband von Deep Purple. Das vorliegende Live-Werk ist auch durch den glasklaren Sound jeden Penny wert!

ELLIS MANO BAND
LIVE: ACCESS ALL AREAS
SPV

Hawkwind: STORIES FROM TIME AND SPACE

Lemmys ehemalige Spießgesellen mit ihrem 36. Album

Gitarrist und Sänger Dave Brock ist schon seit Jahren das letzte verbliebene Original-Mitglied der 1969 gegründeten ikonischen britischen Hawkwind. Die stetigen Besetzungswechsel (zu
unterschiedlichen Zeiten gehörten neben Lemmy auch Ginger Baker [Cream], Robert Calvert, Nik Turner und Huw Lloyd-Langton [Widowmaker] zur Besetzung) taten der Kreativität von Brock und seinen jeweiligen Mitstreitern jedoch keinen Abbruch, sondern waren der Dynamik eher förderlich. Zwar wird die Anfangsphase mit Klassikern wie IN SEARCH OF SPACE, HALL OF THE MOUNTAIN GRILL, WARRIOR ON THE EDGE OF TIME sowie dem fantastischen Live-Mitschnitt THE SPACE RITUAL zumeist als die einflussreichste und wichtigste der Formation angesehen, aber die jetzt acht Alben der späten Phase beim Cherry-Red-Label zeugen noch heute von der Relevanz der Space-Age-Könige. STORIES FROM TIME AND SPACE bietet eine eklektische Mischung aus Space-Rock, Psychedelik und experimentellen Klängen. Die hypnotischen Rhythmen, verzerrten Gitarren und pulsierenden Synthesizer erschaffen einen atmosphärischen Klang, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist. Obwohl einige Tracks etwas repetitiv wirken, fesselt die Platte und zeigt die kreative Bandbreite von Hawkwind.

7 von 10 Punkten

Baits: ALL FILLER NO KILLER

Wiener Wut

Die Band um Sängerin Sonja Maier gibt es seit 2014, ihr Debüt NEVER ENOUGH erschien vor drei Jahren. Fragt man sie nach ihrem Stil, fallen gerne die Begriffe Beach-Grunge und Fuzzpop. Das trifft den Kern ganz gut. ›Fucking Fake‹ ist gleich mal ein Brecher. Sonja ätzt gegen den falschen Kerl. Musikalisch spürt man, wie die vier im Rock der 90er verwurzelt sind, es sehr mit Nirvana und Weezer haben. Klasse ist die Platte besonders, wenn Sonja ihre Liebe zum Stil der Frauen dieser Ära nach vorne stellt. In ›Hey Girl‹ ist es Kim Deal, im sanfteren ›Hello My Love‹ darf es mal Sheryl Crow sein und in ›Caught In A Bubble‹ ist es Juliana Hatfield. Die ganze Band bringt das im Vergleich zur ersten Platte entschlossener und klarer rüber und wirkt gewachsen. All Knüller No Füller.

8 von 10 Punkten

Baits
ALL FILLER NO KILLER
NOISE APPEAL/SONY

Brother Dege: AURORA

Finster und faszinierend

›Aurora‹ ist der genau richtig sehnsüchtige und slidige Auftakt des gleichnamigen Albums von Brother Dege. Bis auf ein paar atmosphärische Chöre ohne Gesang bildet das Stück mit seiner Anmut den perfekten Einstieg in das neue Werk. Im Anschluss kommen die Vocals des Grammy- nominierten Songwriters dazu, und ab geht die Reise in den Süden der Vereinigten Staaten. Kein Wunder, dass sich seinerzeit Quentin Tarantino Deges Stück ›Too Old To Die Young‹ für seinen Film „Django Unchained“ ausgesucht hat. Diese Musik ist stark und „sumpfig“. Und auch die neuen Songs kommen wieder düster und dramatisch daher – die Bezeichnung „Graveyard-Americana“ aus der Presseinfo trifft den Nagel ziemlich genau auf den Kopf. Man kann sich einen alten Friedhof im Wilden Westen tatsächlich bildlich vorstellen. In einem Stück wie ›A Man Needs A Mommy‹ passiert vordergründig eigentlich gar nicht viel, aber gerade die großartigen Slides im Hintergrund verleihen dem Ganzen Textur und Tiefe. Alles wirkt irgendwie „hinterwäldlerisch“, aber auch auf ganz eigene Art und Weise hymnisch. Stellenweise fühlt man sich an Künstler wie The White Buffalo erinnert, aber diese Reminiszenz ist dann auch schnell wieder vorbei. Denn Brother Dege hat auf AURORA seinen ganz eigenen und faszinierenden Sound gefunden.

Brother Dege ist leider am 8. März verstorben.

7 von 10 Punkten

CLASSIC ROCK Leserumfrage: Ihr habt gesprochen!

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An jedem Jahresende gibt es die große Leserumfrage von CLASSIC ROCK, damit wir euch besser kennenlernen. Wir fragen nach euren Lieblingskünstlern, Wünschen und Vorschlägen. Die Ergebnisse unserer Umfrage aus dem Jahr 2023 lest ihr hier:

Die Lieblingskünstler:

  1. The Rolling Stones
  2. Deep Purple
  3. Bruce Springsteen
  4. The Beatles
  5. Peter Gabriel

Die besten Alben des Jahres 2023:

  1. The Rolling Stones – HACKNEY DIAMONDS
  2. Peter Gabriel – I/O
  3. Metallica – 72 SEASONS
  4. Alice Cooper – ROAD
  5. Depeche Mode – MEMENTO

Das Lieblings-Titelbild 2023:

Die Lieblings-Story:

  1. The Rolling Stones-Titelstory
  2. The Kinks-Titelstory
  3. Mike Oldfield-Titelstory
  4. Status Quo-Titelstory
  5. https://classicrock.net/?s=80erDie 80er – als Rock die Welt regierte

Das beste Konzert des Jahres:

  1. Rock am Ring
  2. Bruce Springsteen
  3. Iron Maiden
  4. Peter Gabriel
  5. Burg Herzberg Festival

The Black Crowes: HAPPINESS BASTARDS

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Eine der besten Rockbands kehrt zurück – und macht nichts falsch

Als die frühen Platten der Black Crowes in Neuauflagen erschienen, hätte man es sich schon denken können: Chris und Rich Robinson haben sich zusammengerauft. 14 Jahre sind seit dem letzten Werk CROWEOLOGY vergangen, einer tollen Rockplatte. Solche haben die beiden mit ihren jeweiligen Projekten Chris Robinson Brotherhood und Tha Magpie Salute zwar auch aufgenommen. Aber wie das mit Bands unter Brüdern nun einmal so ist: Blut ist nicht nur dicker als Wasser, sondern erschafft auch eine besondere Atmosphäre. HAPPINESS BASTARDS haben die Black Crowes das neue Album betitelt – als glückliche Bastarde bezeichnen sich die Robinson-Brüder, ausgehend von der Prämisse, dass es an der Zeit sei, den ganzen Scheiß hinter sich gelassen. Und so geht’s gut gelaunt los: ›Beside Manners‹ ist ein Kick für alle, die die jüngste Platte der Stones doch ein wenig lahm fanden, ›Rats And Clowns‹ schaut in einer Südstaatengosse vorbei – ein großer Spaß. ›Cross Your Fingers‹ bietet den ersten intim-intensiven Moment, seit jeher eine Stärke dieser Gruppe. ›Wilted Rose‹, ein Duett mit Country-Star Laney Wilson, wirkt zunächst kalkuliert – aber wenn die Band nach gut drei Minuten den Westernblues auf die große Leinwand bringt, wird’s fabelhaft. Was HAPPINESS BASTARDS noch zu bieten hat: Saloon-Punk und Verzweiflungsblues, Radiorock und die finale Ballade ›Kindred Friend‹, die beklagt, es vergehe zu viel Zeit fürs Wiedersehen. Nun, das haben The Black Crowes selbst in der Hand.

8 von 10 Punkten

The Black Crowes
HAPPINESS BASTARDS
SILVER ARROW/H’ART

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