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CLASSIC ROCK präsentiert: Takida live!

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Am 9. Februar 2024 bringen Takida nicht nur ihr neues Album AGONY FLAME heraus, doch damit nicht genug, nein! Desweiteren kündigt die schwedische Band für 2024 auch noch eine ausgiebige Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz an. Als Support haben Takida Those Damn Crows mit dabei.

Takida live erleben:

02.04.24 Offenbach, Stadthalle

04.04.24 Hannover, Capitol

05.04.24 Leipzig, Felsenkeller

06.04.24 Filderstadt, FILHarmonie

07.04.24 CH – Pratteln, Konzertfabrik Z7

09.04.24 München, TonHalle

10.04.24 AT – Wien, Szene Wien

12.04.24 Hamburg, Edel-Optics.de Arena

13.04.24 Köln, Palladium

14.04.24 Berlin, Columbiahalle

16.04.24 Saarbrücken, Garage

17.04.24 Nürnberg, Löwensaal

Werkschau: John Mayall

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Der Pate des britischen Blues regiert seit einem halben Jahrhundert. Hier sind die Alben, die man nicht ablehnen kann.

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Stone Water: „Mit jeder Faser“

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Mit MAKE ME TRY, dem Debüt von Stone Water, will sich Schöpfer Robert Wendt gleich mehrere Lebensträume erfüllen.

„Es war immer ein Herzenswunsch von mir, ein ganzes Album mit eigener Musik aufzunehmen. Durch die Zwangspause während Corona hatte ich viel Zeit – eine Tour fiel aus, ich konnte keinen Gitarrenunterricht mehr geben. Diesen anfänglichen Frust wandelte ich in positive Energie um. Ich war von morgens bis abends kreativ. Die Songs kamen im Grunde mehr zu mir, als ich zu ihnen – unter der Dusche, beim Gassigehen.“, so das sympathische Mastermind der Band im Interview und führt weiter aus: „Die passenden Musiker für mein Projekt hatte ich schon eine ganze Zeit im Kopf. Mit Artjom und Hanser, also Bass und Schlagzeug, war ich als Tourmusiker unterwegs. Bob hatte ich ein paar Jahre zuvor auf einem Festival kennengelernt – ein klasse Sänger und Mensch! Als alle ja gesagt haben, war das nochmal ein Grund mehr für mich, dieses Album stärker zu forcieren.“ Und natürlich Grund dafür, den von den Stones, Faces oder Black Crowes inspirierten Sound so schnell wie möglich auf Platte zu bannen. Das Zusammentreffen im Studio hat sich bei Wendt besonders eingeprägt: “Wir alle wohnen zerstreut und konnten deshalb vorher nie in kompletter Besetzung proben. Das war schon ziemlich aufregend. Doch als wir gemeinsam live einspielten, war da eine total positive Energie im Raum. Alle waren mit Herzblut bei der Sache.“, erklärt der sympathische Künstler weiter über seine Band, die anfangs eher als einmaliges Projekt gedacht war.

Die Geburtsstunde von Stone Water brachte aufgrund der Beschaffenheit der Musik die Notwendigkeit mit sich, nach einem zweiten Gitarristen für die anstehenden Live-Shows zu suchen. Und da kam Ben Forrester ins Spiel – seelenvoller Gitarrist, ursprünglich aus New York, aktuell in Nürnberg beheimatet, und echter Tausendsassa, der jüngst je eine Platte mit seiner Allen-Forrester-Band und seinem Musikerkollegen T.G. Copperfield veröffentlicht hat. In dieser Konstellation sollen demnächst die Bühnen des Landes erobert werden: „Im November haben wir eine Tour anstehen, eine weitere soll im Februar folgen. Wir wollen die Menschen mit unserer Musik erreichen und als Band wachsen. Dafür kämpfe ich mit jeder Faser. Mein Lebenstraum wäre, sich mittelfristig davon, eher schlecht als recht, über Wasser halten zu können.“ Ein durchaus realisierbares Ziel und obendrein der edelmütige Transfer von Rock’n’Roll-Musiktradition ins Hier und Jetzt: „Ich denke, wir liefern unsere eigene Interpretation dieses Sounds, ein wenig wie bei den Black Crowes. Da hörte man ja auch die Stones und die Faces raus, die Southern-Rock-Einflüsse, die Blues-Roots. Und trotzdem haben sie daraus ihre eigene Suppe gekocht. Bei uns steht der Song im Vordergrund, nicht ein einzelnes Instrument oder Solo. Bands, die ich mag, hatten unfassbar gute Songs, tolle Lyrics, grandiose Riffs und Soli, deren Töne sich über Jahrzehnte einbrennen. Das finde ich faszinierend.“

Spinal Tap: Fortsetzung mit Paul McCartney und Elton John

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Im Mai 2022 machte die Nachricht die Runde, dass Regisseur Rob Reiner an einer Fortsetzung des Filmklassikers „This Is Spinal Tap“ arbeitet. Mit an Bord werden natürlich die um 40 Jahre gealterten Bandmitglieder David St. Hubbins (Michael McKean), Nigel Tufnel (Christopher Guest) und Derek Smalls (Harry Shearer) sein.

Außerdem, so gab Rob Reiner – im Film mimt er den Regisseur Marty DiBergi – zu Protokoll, sollen „echte“ Rockstars wie Paul McCartney, Elton John und Garth Brooks in dem Folgestreifen mitspielen. Im Podcast „RHLSTP with Richard Herring“ verriet Reiner, dass die Dreharbeiten im Februar 2024 beginnen sollen. Der Plot handelt von der Reunion von Spinal Tap, die aus vertraglichen Gründen ein gemeinsames Konzert spielen müssen. Im neuen Film wird die Band auch die Auswirkungen des ersten Films bzw. der Dokumentation „This Is Spinal Tap“ auf ihren Ruf reflektieren.

Yoshiki: Kinopremiere von „YOSHIKI: Under The Sky“

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Yoshiki ist wohl der größte Superstar, den Japan jemals hervorgebracht hat. Der Künstler ist Komponist, klassisch ausgebildeter Pianist, sowie Chef der beiden Rockbands X Japan und The Last Rockstars. Jetzt veröffentlicht er seinen Film YOSHIKI: Under The Sky“.

Neben diesen Engagements komponierte Yoshiki ein Lied zur Feier der Regentschaft des japanischen Kaisers, den offiziellen Soundtrack zur Weltausstellung, den offiziellen Song für die Golden Globe Awards. Unter der Leitung von YOSHIKI hat X Japan außerdem über 30 Millionen Alben und Singles verkauft und den 55.000 Zuschauer fassenden Tokyo Dome ganze 18 Mal ausverkauft. Er war der erste asiatische Künstler, der in den großen Musikhallen wie dem Madison Square Garden, der Wembley Arena oder der Carnegie Hall auftrat. Sogar eine „Hello Kitty“-Puppe ist nach ihm benannt – die sogenannte Yoshikitty.

Jetzt mischt Yoshiki auch im Filmgeschäft mit und veröffentlicht mit „YOSHIKI: Under The Sky“ einen Streifen, bei dem er sein Regie-Debüt gibt. Er entstand während der Pandemie, als Künstler und Fans voneinander getrennt waren. Es geht um Schmerz, Verluste und die wunderbare Kraft der Musik. Neben Interviews mit Yoshiki selbst sind auch andere Kunstschaffende wie die Scorpions, Nicole Scherzinger oder The Chainsmokers im Film vertreten.

Am 8. Dezember feiert der Film Deutschlandpremiere in Berlin. Beim Kino-Event in der Hauptstadt wird Yoshiki selbst vor Ort sein, um nach der Vorführung Fan-Fragen zu beantworten. Tickets für die Premiere inkl Q&A mit Künstler Yoshiki gibt es hier: https://www.uci-kinowelt.de/film/yoshiki-under-the-sky-mit-qa/398052/berlin-mercedes-platz/82

Killing Joke: Kevin „Geordie“ Walker verstorben

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Kevin „Geordie“ Walker ist im Alter von 64 Jahren in Prag verstorben, nachdem er zwei Tage zuvor einen schweren Schlaganfall erlitten hatte. Das bestätigte seine Band Killing Joke auf Social Media.

„Mit großer Trauer bestätigen wir, dass Killing Jokes legendärer Gitarrist Kevin „Geordie“ Walker am 26. November 2023 um 06:30 Uhr im Kreise seiner Familie in Prag verstorben ist, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte. Wir sind am Boden zerstört. Ruhe in Frieden, Bruder!“

Walker und Jaz Coleman waren durch die Jahre hindurch die beiden Konstanten im wechselnden Line-Up von Killing Joke, jener Band, die sie 1979 in London gegründet hatte. Mitte der 80er gelang Killing Joke der Durchbruch mit dem Album NIGHT TIME und ihrer Mischung aus Post-Punk, Goth und Industrial.

Im März 2023 hatten Killing Joke ihre jüngste Single ›Full Spectrum Dominance‹ veröffentlicht.

Video der Woche: Tina Turner ›We Don’t Need Another Hero‹

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Rock-Röhre Tina Turner wäre heute 84 Jahre alt geworden. Wir erheben unser Glas Richtung Rockhimmel und gratulieren.

In den 80er Jahren war Tina Turner ganz oben auf der Erfolgsleiter angekommen. Ihr 1984 erschienenes Album PRIVATE DANCER schoss weltweit in die oberen Positionen der Charts und wurde bis heute mehr als 20 Millionen Mal verkauft.

Da wundert es nicht, dass Tina auch anfing, in Filmem mit zu spielen. ln dem 1985 veröffentlichten dritten Teil der „Mad Max“-Reihe – „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ – spielte sie nicht nur die Rolle der Aunty Entity, der üblen Gegenspielerin des Titelhelden, sie steuerte auch den Titelsong zum Film bei: ›We Don’t Need Another Hero‹. Im Grunde hat der Titel mit der Handlung des Films nichts zu tun. Man wollte ihn damit lediglich bewerben. Durch das Video, in dem Tina ähnlich kostümiert wie Aunty Entity in der Donnerkuppel singt und in dem Filmszenen beigemischt sind, wurde schließlich eine bessere Verbindung hergestellt.

Tina sagte einmal über das Lied: „Der Song selbst erzählt eine großartige Geschichte. Bei den Aufnahmen hatte ich immer das Gefühl, ich müsste es noch größer, noch heroischer machen. Es musste klingen, als wäre ich im Krieg!“

Es war übrigens Tinas eigener Wunsch, in „Mad Max III“ mitzuspielen. In ihrer Biographie „Ich, Tina“ nannte sie „Mad Max II“ als ihren Lieblingsfilm.

Und hier noch die Cover-Version des Songs von Ghost aus der jüngsten Cover-EP PHANTOMIME, als Würdigung von Tina Turner.

Ludwig Hart: Neue Single ›Less I Try‹

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Nach mehreren ausverkauften Tourneen in Schweden, jeder Menge Auftritte im Fernsehen und Rotationen im Radio wird der schwedische Künstler Ludwig Hart im Frühjar 2024 sein neues, drittes Album veröffentlichen.

Die erste Single ›Less I Try‹ liefert schon heute einen Vorgeschmack auf seine persönlichen Lyrics und sein musikalische Know-How. „Es ist eine Art Fluchtweg wie man mit Aufruhr und Sorgen umgeht. Dass man sich eine Pause gönnt, einfach loslässt und versucht, unbeschwerte Momente mehr zu genießen und mehr zu leben. Vielleicht ist es einfach einfacher, loszulassen. Versuche es gar nicht erst, nimm es einfach hin. Das ist vielleicht nicht der beste Tipp, um dein perfektes Leben zu leben, aber hey,manchmal kann es genauso gut sein.“ 

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