Vor wenigen Tagen hat David Lee Roth damit angefangen, wieder regelmäßig witzige Erinnerungen und Geschichten in Kurzformat unter dem Titel „Roth Show“ auf seinem Youtube-Kanal zu veröffentlichen. Am 24.01. hat er einen neuen Kurzclip namens „This Crazy Kid“ veröffentlicht, ursprünglich „This fuckin‘ Kid“ genannt. In der von Roth persönlich gesprochenen Geschichte geht es um seine Erlebnisse mit Eddie Van Halens Sohn Wolfgang Van Halen – hier „this fuckin‘ kid“ genannt.
2006 hat Wolfgang Originalmitglied Michael Anthony am Bass ersetzt, da dieser die Band verlassen hatte. Es war die Zeit, als David Lee Roth wieder zuVan Halen zurückkehrte. Und genau um diese Zeit geht es auch in seiner gut fünfmiüntigen Online-Schmährede, in der Diamond Dave seinen Ex-Kollegen Wolfgang Van Halen als verzogenen, kleinen Jungen darstellt, der den Job nur wegen seines Vaters bekommen hatte und ihm gehörig auf die Nerven ging. Was genau diese verbale Attacke von David Lee Roth ausgelöst hat, ist bisher unklar. Wolfgang Van Halen selbst hat bisher noch nicht reagiert.
Melanie Safka ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Das bestätigten die Kinder der Singer/Songwriterin in einem öffentlichen Statement. Unter dem schlichten Bühnennamen Melanie erlangte die Künstlerin durch ihren Auftritt am Woodstockfestival 1969 Bekanntheit. Ihr Auftritt dort inspirierte sie zum Lied ›Lay Down (Candles in the Rain)‹, der zu einem Hit in den Staaten wurde. In Deutschland wurde man auf Melanie aufmerksam, als sie 1970 den Rolling-Stones-Song ›Ruby Tuesday‹ coverte.
Mit ›Brand New Key‹ aus dem Jahr 1971 erlangte sie internationalen Erfolg und landete damit einen Nummer-1-Hit in den Staaten. Nach und nach verblasste Melanie Safkas Erfolgssträhne, trotzdem veröffentlichte die Künstlerin weiterhin regelmäßig Alben. Ihre letzte Platte erschien im Jahr 2010. 2022 hatte sie ihre letzten Auftritte gespielt. Ruhe in Frieden, Melanie!
Eddie Van Halen gilt als einer der grandiosesten Rock-Gitarristen überhaupt. Richie Kotzen erklärt, was den Virtuosen so besonders macht.
1972 gründeten die Brüder Eddie und Alex Van Halen eine Band. Als Leadsänger holten sie die Jungs David Lee Roth dazu und zwar aus dem einfachen Grund, weil dieser stolzer Besitzer eines Soundsystems war. Der Rest ist sozusagen Geschichte.
Binnen kürzester Zeit erschütterte die Truppe die Clubszene in Los Angeles, wenig später die ganze Welt. Ihre ersten fünf Alben verkauften sich millionenfach. Als Hauptmerkmal von Van Halens Sound gilt bis heute unangefochten Eddie Van Halens Gitarrenspiel. Schon auf der Debütplatte setzte er mit dem Solo ›Eruption‹ völlig neue Maßstäbe.
Im CLASSIC ROCK-Feature „Die 100 besten Gitarristen“ erklärt Richie Kotzen, warum Eddie Van Halen einer der besten Gitarristen aller Zeiten ist:
Richie Kotzen über Eddie Van Halen:
„Ich muss zu meiner Schande gestehen: Das Erste, was ich von Eddie mitbekam, war sein Solo auf ›Beat It‹. Ich hörte die Nummer im Radio und dachte: „Unfassbar, wer ist dieser unglaubliche Gitarrist?“ Dann besorgte ich mir ein paar Van Halen-Platten und wollte von da an so spielen wie er. Ich mochte damals Sachen wie Ozzy und Sabbath, aber nachdem ich dieses Solo gehört hatte, sah meine Welt anders aus. Alle Leute reden immer von dem typischen Eddie-Van-Halen-Sound, aber für mich ist es sein Timing, sein Rhythmusverständnis, seine Phrasierungen, die ihn einmalig machen. Was für Gitarren und Verstärker er benutzt, spielt meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle.
Als ich ihn das erste Mal spielen sah, bekam ich den besten Platz im Haus: Ich hatte zufällig denselben Gitarrentechniker wie er und durfte deshalb vor dem Gig auch in den kleinen Raum unter der Bühne, in dem seine Gitarren gestimmt wurden. Auch die Show war unglaublich – und ich saß in der ersten Reihe. Wow!“
Die kalifornische Megastimme über Selbstzweifel, Vergebung, den perfekten Produzenten und die heilende Wirkung von Dankbarkeit. Wer auch nur einen Song von Beth Hart kennt, weiß, dass ungefilterte Emotion bei ihr keine Masche ist, sondern der Kern ihres Wesens. Dass ein Interview mit einem Tränenausbruch beginnt, ist aber auch für sie eher ungewöhnlich. Ihr Vater lag damals im Sterben, die Nerven lagen folglich blank, aber sie nahm sich dennoch die Zeit, um über ihre – grandiose – Platte WAR IN MY MIND zu sprechen.(2019)
Du sagtest in früheren Interviews, dass du jedes Mal denkst, du hättest völlig versagt, und dich für deine Arbeit schämst. Diesmal sei das aber erstmals nicht so gewesen… Ja, ich denke eigentlich immer, dass ich scheiße bin. Aber ich versuche, mit steigendem Alter weniger scheiße zu sein! (lacht) Bei der ersten Platte mit Joe [Bonamassa] wollte ich beim Hören meiner Stimme nicht mehr nur noch kotzen.
Und was war bei WAR IN MY MIND so anders? Die Antwort ist einfach: Rob Cavallo. Es geht ja nicht nur um meinen Gesang, sondern auch darum, wie die Songs aufgenommen werden. Ich habe mit tollen Produzenten gearbeitet, aber das war was ganz anderes. Rob gibt jeden Monat diese großen Dinnerpartys für Freunde und Familie, weil er so gerne kocht. Ich war bei einer dabei, und da stand dieses Klavier. Nun, irgendwann ließ ich mich dazu hinreißen, ein paar Sachen zu spielen, an denen ich gerade arbeitete. Und als er das hörte, sagte er: „Ich will das produzieren.“ Zuerst sagte ich nur für diese spezifischen Songs zu, aber die Zusammenarbeit war so unglaublich, dass es das ganze Album wurde.
Was macht ihn so außergewöhnlich? Er zwingt einen zu nichts, ihn interessiert nur, wie du es fühlst, und das wird er dann aus dir herauszuholen versuchen. Der Prozess war ganz anders als sonst. Die meisten Songs enstanden, indem ich einfach wie bei einer Show Klavier spielte und sang. Ich musste also zu keinem Clicktrack spielen oder zu etwas, was der Schlagzeuger zuvor aufgenommen hatte. Nein, ich spielte die Sachen ganz allein so, wie ich sie fühlte, und die Band spielte dann später zu diesen Aufnahmen. Ich bin Rob so dankbar dafür, das war ein wahr gewordener Traum.
Einer der bewegendsten Songs auf WAR IN MY MIND ist ›Sister Dear‹. Die meisten Leute glauben, es gehe darin um meine verstorbene Schwester Sharon, doch es geht um die andere, meine ältere Schwester Susan. Ich hatte viele Probleme mit ihr, in gewisser Weise gab ich ihr die Schuld an Sharons Tod, was furchtbar von mir war. Sie ist die Anführerin unserer Familie, viel stärker als ich oder irgendjemand von uns. Aber es war so weit gekommen, dass ich nicht mehr mit ihr sprechen wollte. Doch wir sind eine kleine Familie, wir haben einander das Versprechen gegeben, dass wir nie aufgeben und immer versuchen, die Dinge zu regeln. Also gingen wir zusammen zur Therapie, und als ich da über sie sprach, sagte der Therapeut, dass meine Worte von keinem liebevollen Ort kommen. Ich hatte schon immer die Befürchtung, nicht wirklich lieben zu können und nur egoistisch zu sein, also schämte ich mich sehr, als er das sagte. Ich ging sofort zu Susan und entschuldigte mich bei ihr. Seither ist unsere Beziehung besser denn je. Faszinierend ist auch, dass der Song mir sagte, was ich tun muss, nicht umgekehrt. Am Anfang war ich wie immer angepisst, du bist das Arschloch, alle anderen sind schuld, ich sag euch, wo‘s langgeht. Doch die Kunst hat ihre eigene Dynamik. Alles, was größer ist als wir, ob die Liebe, Gott oder Engel, kommt in der Kunst zu uns. Und der Song lehrte mich das: Es ging nicht darum, was ich von meiner Schwester will. Sondern darum, dass ich ihr das geben musste, was ich mir von mir erhoffte.
Eine ähnliche Erkenntnis scheint in dem Song ›Thankful‹ zu stecken. Ja, wenn man durch die dunkelsten Zeiten geht, ist es der schwerste Moment, um dankbar zu sein. Doch das ist genau die Medizin, die du dann brauchst. Wann immer ich aufwache und alles hasse, mich selbst, die Welt, alle anderen, zwinge ich mich, die Liste der Dinge zu schreiben, für die ich dankbar bin. Und das Bemerkenswerte ist, dass alles auf dieser Liste umsonst ist. Diese Dinge kann jeder haben, egal wie viel Geld er hat, welche Hautfarbe und welchen Job. Ich musste dabei an die Mondschein-Sonate von Beethoven denken. Als ich die als Kind erstmals hörte, war das die Zeit, als mir zum ersten Mal bewusst wurde, dass es da Schmerz in unserer Familie gab, zwischen meinen Eltern. Und dieses kleine Stück Musik sprach zu mir und sagte: „Ja, es ist gerade sehr dunkel. Aber ich schwöre bei Gott, dass da ein Licht ist, und dieses Licht wird dich finden.“ Immer wenn ich diesen Song singe, muss ich lächeln.
Aber gibt es nicht auch Schicksalsschläge, bei denen das nicht mehr hilft? Durchaus, aber wir müssen uns daran erinnern, dass wir nicht alles auf dieser Daseinsebene geregelt kriegen müssen. Du kannst noch so viel vorhaben, aber das Leben hat seine eigenen Pläne. Vielleicht wird einiges erst passieren, nachdem wir von dieser Existenz weitergezogen sind. Ich sagte mal zu meinem Therapeuten: Ich liebe Gott, aber als er diese Idee hatte, dass wir sterben und uns von geliebten Menschen verabschieden müssen, was hat er sich da nur gedacht? Und er antwortete, dass wenn es den Tod nicht gäbe, unser Leben keine Bedeutung hätte, weil wir nie etwas zu verlieren hätten. Das leuchtete mir ein
Am 12. April veröffentlicht Mark Knopfler sein 10. Studioalbum mit dem Titel ONE DEEP RIVER. Die Platte enthält 12 Songs, die sein unverkennbares Gitarrenspiel atmen und zwischen Folk, Blues, Americana und Classic Rock einzuordnen sind. Die erste Single „Ahead Of The Game“ gibt es schon jetzt zu hören. Eine wehmütige und wohl autobiografisch gesprenkelte Geschichte über einen Singer-Songwriter, der hart für seinen Erfolg kämpfen muss.
Die Band auf ONE DEEP RIVER besteht neben Mark Knopfler (Gitarre) aus Jim Cox und Guy Fletcher (Keyboard), Glenn Worf (Bass), Ian Thomas (Schlagzeug) und Danny Cummings (Percussion), Richard Bennett (Gitarre) und dem Newcomer Greg Leisz (Pedal- und Lap-Steel); Mike McGoldrick spielt Whistle und Uilleann Pipes, John McCusker Fiddle und die Topolski-Schwestern Emma und Tamsin übernahmen den Background-Gesang.
Nachdem Ozzy Osbourne sich letztes Jahr offiziell aus dem Tourgeschäft zurückgezogen hat, möchte der Prince Of Darkness an einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft noch zwei Abschiedskonzerte in seiner Heimat Birmingham spielen, wenn er wieder fit ist. Das erklärte seine Frau Sharon Osbourne am 22. Januar auf ihrer „Cut The Crap“ Spoken-Word-Tour in London.
„Er wird nicht wieder auf Tour gehen, aber wir planen zwei Shows, bei denen er sich verabschieden kann, weil er meint: „Ich habe mich nie ordentlich von meinen Fans verabschiedet und ich möchte anständig „Aufwiedersehen“ sagen.“, so zitiert der Rolling Stone Sharon Osbourne.
Sie erzählte außerdem, dass Ozzy großartig bei Stimme sei, weil er ständig singe und sich weiterhin ständig mit Musik umgebe. Vielleicht wird der Prince Of Darkness noch in diesem Jahr ein neues Album aufnehmen, den Nachfolger von PATIENT NUMBER 9 von 2022. Das zumindest erklärte Ozzy selbst in einem Interview im Jahr 2023 nach einer Rückenoperation.
Laut Interviewaussagen seiner Frau und Managerin Sharon gegenüber „Plante Rock“, möchte Ozzy Osbourne in seiner Geburtsstadt Birmingham eine Musikschule eröffnen, die außerdem Memorabilia aus der über 55 Jahre andauernden Karriere des Künstlers beherbergen soll. Neben einer Art Museum soll der Fokus vor allem auf musikalischer Bildung liegen. In einem Podcast im Oktober 2023 erklärte Sharon: „Es wird ein Café mit allen möglichen Instrumenten geben. Es soll Musikunterricht angeboten werden, weil es den an den Schulen inzwischen nicht mehr gibt. Wir wollen, dass andere Musiker, unsere Freunde, mitmachen.“
Weil der „Prince Of Darkness“ sich so sehr mit seiner Heimat verbunden fühle, würden er und Sharon demnächst auch wieder von Los Angeles zurück nach Birmingham ziehen. „Je älter man wird, desto mehr möchte man wieder zu den eigenen Wurzeln zurückkehren„, so Sharon. Auf den Gesundheitszustandes ihres Mannes angesprochen, scherzt seine Frau: „Ozzy hat sieben Leben. Er geht nirgendwohin. Wenn irgendwo eine Bombe geworfen wird, überleben Kakerlaken, Ozzy und Keith Richards.“
Wann das Museum und die Musikschule eröffnet werden sollen, ist bisher nicht bekannt.
Robin Zander (auf Bild rechts) von Cheap Trick verriet CLASSIC ROCK seine fünf Lieblingsalben.
Für Robin Zander scheint eine Rentenregelung nicht vorgesehen zu sein: Mit seiner Band Cheap Trick zieht er seit mehr als 40 Jahren unentwegt um den Planeten und zelebriert weiterhin einen offenbar nicht aus der Mode kommenden Classic Rock. Die Wahl seiner fünf liebsten Rockscheiben zeigt deutlich: Der Mann steht auf Klassiker.
AC/DC DIRTY DEEDS DONE DIRT CHEAP (1976) Dieses Album erinnert mich an das großartigste Jahrzehnt der Rockmusikgeschichte, an die 70er. Damals war alles neu, man wusste noch nicht, wie man die vielen spannenden Eindrücke einordnen soll. AC/DC hatten schon damals einen eigenen unverwechselbaren Sound, eine eigene Handschrift, die man auf DIRTY DEEDS DONE DIRT CHEAP in jeder einzelnen Note erkennen kann. Außerdem waren die Jungs immer echte Kollegen, tolle Kumpels, mit denen ich viele schöne Erlebnisse hatte. Am liebsten erinnere ich mich an ein riesiges Festival in Nürnberg auf dem Zeppelinfeld im September 1979 vor 100.000 Zuschauern, mit uns, AC/DC und The Who.
THE WHO LIVE AT LEEDS (1970) Womit wir schon bei meiner nächsten Lieblingsband und ihrem grandiosesten Album sind. So außergewöhnlich die Studioscheiben der Who auch gewesen sein mögen – allein TOMMY ist absolut genial – so explosiv waren Daltrey, Townshend & Co. auf der Bühne. Ich hatte die Band bis dato noch nie im Konzert erlebt, als LIVE AT LEEDS veröffentlicht wurde. Die Energie der Band blies mich förmlich um, dieser brachiale Sound, der absolut unpoliert klang. Wenn man die Platte zuhause auflegte und den Verstärker aufdrehte, hatte man das Gefühl, als ob man mitten zwischen Roger, John, Pete und Keith stehen würde.
THE BEATLES WHITE ALBUM (1968) Was soll man über die Beatles sagen, was nicht schon Millionen vor mir gesagt haben? Sie sind und waren nicht nur für Cheap Trick immer ein riesiges Vorbild, sondern für Musiker aller Generationen. Für mich ist das Weiße Album deshalb so ungewöhnlich, weil es die erste psychedelische Rockscheibe war, die ich jemals gehört und natürlich auch sofort gekauft habe. Welche Songs soll man hervorheben? ›Back In The USSR‹? Sicherlich. ›Ob-La-Di, Ob-La-Da‹? Natürlich auch. Aber ebenso ›Glass Onion‹, ›Piggies‹ und ›Long, Long, Long‹. Es sind so unglaublich viele tolle Kompositionen auf dieser Scheibe, man muss sie wirklich vom ersten bis zum letzten Ton hören.
The BEACH BOYS PET SOUNDS (1966) Alles das, was ich eben über das Weiße Album der Beatles gesagt habe, gilt letztendlich auch für PET SOUNDS von den Beach Boys: Es war ein psychedelisches Meisterwerk, das unzählige Musiker nachhaltig beeinflusst hat. Ich kaufte mir diese Scheibe etwa ein Jahr vor dem Beatles-Album und war hingerissen vom Sound, vom Thema, vom Flair, von allem. Und im Gegensatz zum Weißen Album kann ich bei PET SOUNDS auch drei Nummern hervorheben, die mich als Musiker maßgeblich beeinflusst haben: ›Wouldn‘t It Be Nice‹, ›You Still Believe In Me‹ und ›That‘s Not Me‹.
THE ROLLING STONES GOATS HEAD SOUP (1973) Im Falle der Stones fällt es mir besonders schwer, ein einzelnes Album herauszupicken. STICKY FINGERS war großartig, EXILE ON MAIN STREET eine Offenbarung, aber mindestens ebenso gut und im Gegensatz zu den beiden gerade erwähnten Scheiben war GOATS HEAD SOUP eine der am häufigsten unterbewerteten Veröffentlichungen der Rockgeschichte. Jeder Song auf dieser Platte ist zum Niederknien, sei es das rollende ›Silver Train‹, das fabelhafte ›Angie‹, das treibende ›Star Star‹, das ja eigentlich ›Star Fucker‹ heißen sollte, oder auch das melancholische ›Winter‹. Was soll ich sagen? Ein Meisterwerk!