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Spiders: Videopremiere von ›Mess With My Emotions‹

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Die schwedischen Retro-Rocker Spiders veröffentlichen ihre neue Single. Hier seht ihr den Videoclip zu ›Mess With My Emotions‹.

„Wenn Alice Cooper und Stevie Nicks ein Kind hätten, klänge es nach den Spiders“, so beschreiben diese ihren Stil selbst. Dass sie damit nicht ganz falsch liegen, wird auch durch ihre neue Single ›Mess With My Emotions‹ bestätigt.

Addiert man dazu noch die musikalische DNA der Dead Boys, Ramones, Blondie, The Faces und beispielsweise der Hellacopters, hat man in etwa den wilden und unwahrscheinlich wohltuenden Gen-Mix, der ihr kommendes Album SHARP OBJECTS so aufregend macht. Erscheinen wird das am 14. Februar bei Wild Kingdom Records.

Bis dahin twisten und klatschen und tanzen und shouten wir zu ›Mess With My Emotions‹:

Ein ausführliches Interview sowie den Song auf der beiliegenden Heft-CD findet ihr in der kommenden Ausgabe von CLASSIC ROCK, ab 14.02. im Handel!

Lynyrd Skynyrd: Southern-Rock-Legenden kommen auf Deutschland-Tour

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Lynyrd Skynyrd kündigen für 2025 ihre „Celebrating 50 Years Of Lynyrd Skynyrd“-Tour an. Die Deutschland-Termine werden euch präsentiert von CLASSIC ROCK.

Sie sind die Institution des amerikanischen Southern Rock und sie haben noch nicht genug. Vorangegangenen Farewell-Tourneen zum Trotz kommen Lynyrd Skynyrd noch einmal nach Europa, darunter für sechs Shows nach Deutschland. Nach dem Tod ihres letzten Originalmitglieds Gary Rossington vor knapp zwei Jahren wollen Johnny Van Zant, Rickey Medlocke, Damon Johnson, Mark „Sparky“ Matejka, Michael Cartellone, Keith Christopher, Peter Keys, Carol Chase und Stacy Michelle unter dem Motto „Celebrating 50 Years Of Lynyrd Skynyrd“ noch einmal das Werk dieser Band mit einer der bewegtesten Historien des Rock feiern.

Sänger Johnny Van Zant: „Es geht um das Erbe von Lynyrd Skynyrd und darum, wofür es steht, worum es den Fans geht. Es gibt nichts Besseres, als mit Skynyrd auf die Bühne zu gehen und zu sehen, wie die Leute diese Musik lieben.“

30.06. München, Tollwood
02.07. Breisach, Pinot and Rock
04.07. Halle a. S., Peißnitzinsel
05.07. Bonn, Kunstrasen
12.07. Bad Mergentheim, Schloss
13.07. Berlin, Zitadelle

Hier findet ihr alle weiteren Infos …

Plattensammler: Ian Anderson

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Im kommenden März wird CURIOUS RUMINANT, das 24. Album von Jethro Tull erscheinen. Bandchef Ian Anderson mag 77 sein, doch seine Talente als Songwriter, Flötist und Frontmann sind unvermindert und die Ideen sprudeln noch immer. Woher diese kommen, erzählt uns der Prog-Gott anhand des Soundtracks seines Lebens. (Text: Grant Moon)

DIE ERSTE MUSIK, AN DIE ICH MICH ERINNERN KANN
›In The Mood‹ von Glenn Miller und seinem Orchester. Ich war etwa sechs. Mein Vater hatte ein paar Platten aus dem Krieg, die Schätze waren, hauptsächlich Big-Band-Musik. Ich weiß noch, wie das ein Moment der Erleuchtung für mich war, denn im Wesentlichen stellt einem ›In The Mood‹ die Elemente des Blues vor. Das war der erste Moment, in dem ich dachte: „Hmm, diese Musik
ist etwas Besonderes …“

DER ERSTE SONG, DEN ICH LIVE SPIELTE
Etwa 1964 wagten [die frühen Tull-Mitglieder] John Evan, Jeffrey Hammond und ich, ein paar Songs im Jugendclub der Holy Family Church in Blackpool zu spielen. Darunter war ›Walking The Dog‹ von Rufus Thomas, das auch die Rolling Stones gecovert hatten. Wir wussten, dass die Stones Blender waren, also gingen wir zurück zu den Originalen der Musik, die sie coverten, und spielten sie auf unsere eigene Art – also gewissermaßen genauso fake wie die Rolling Stones!

DER GITARRENHELD
Peter Green war in den Anfangstagen von Fleetwood Mac so beseelt. Er konnte eine Gitarre wie eine menschliche Stimme singen lassen. Er hatte diesen wunderbaren Klang und die volle Kontrolle über das Instrument. Er konnte viele Noten spielen, wenn die Musik danach verlangte, aber davon abgesehen verführte er einen mit Klasse statt Masse.

DER SONGWRITER
Roy Harper. Von 1968 bis 1970 kaufte ich mir seine Platten und er hob sich von den anderen Songwritern jener Ära ab, weil er ein breites Spektrum abdeckte, von politischen und sozialen
Themen bis zu schlichten, bekifften Liebesliedern. Ich komme immer wieder zu COME OUT FIGHTING GENGHIS SMITH [1968] zurück. Ich war gerade selbst nach London gezogen und das traf einen Nerv bei mir. Also Hut ab vor Roy Harper, wie Led Zeppelin mal sagten.

DER SÄNGER
Für mich ragt Lou Gramm über alle anderen Rocksänger heraus. Unglaubliche Präzision und Diktion – man kann jedes Wort hören, das er singt, anders als bei den meisten Sängern davor und seither. Die dekorativen Elemente seiner Darbietung waren nie übertrieben – er sang hauptsächlich im Takt, im Ton und mit großer Emotion.

DAS BESTE ALBUM ALLER ZEITEN
Die Aufnahme von Beethovens Neunter der Deutschen Grammophon, dirigiert von Herbert von Karajan, von etwa 1962. Ich verliebte mich in seine Symphonien, vor allem in die Neunte, und das hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Nicht sehr Rock’n’Roll, aber auf eine andere Art und Weise eigentlich doch sehr Rock’n’Roll.

DIE BESTE PLATTE, DIE ICH JE GEMACHT HABE
Die, die ich gerade fertiggestellt habe. Wer THE ZEALOT GENE mochte, wird die neue noch mehr mögen. Aber wenn du versuchst, mich auf eine Platte festzunageln, die man kennt, würde ich mich vielleicht für SONGS FROM THE WOOD [1977] entscheiden.

DIE SCHLECHTESTE PLATTE, DIE ICH JE GEMACHT HABE
Der Song ›Singing All Day‹ ist Müll. Ein belangloses Stück, das wir sofort in die Tonne traten, bis wir verzweifelt Material für eine Compilation brauchten, zu der wir vertraglich von Warner Brothers verpflichtet worden waren. Es kam aus der untersten Schublade. Totaler Schrott.

DIE UNTERBEWERTETSTE BAND ALLER ZEITEN
The Six And Violence waren ein Haufen Typen aus New York, die Thrash Metal spielten. Sie waren
auf der Bühne brutal, aber abseits der Bühne sehr liebenswert. Ich spielte auf [ihrem Debüt] LETTUCE PREY [1990]. Sie kämpften ein paar Jahre tapfer weiter, aber schafften nie den Durchbruch. Ich fand immer, dass sie mehr verdient hatten.

MEINE GRÖSSTE ENTTÄUSCHUNG
Als Frank Zappa im Sterben lag, erhielt ich eine Nachricht, dass er gerne einen Anruf von mir erhalten würde. Ich hatte ihn nie getroffen. Ich war ein Fan von ihm, aber instinktiv dachte ich,
dass er Jethro Tull nicht mochte, also war es etwas seltsam. Ich wählte die Nummer dreimal, aber legte jedes Mal panisch wieder auf. Es war mir peinlich – was sagt man zu einem Sterbenden? Ein paar Wochen später starb er. Ich hörte, dass er mit ein paar Leuten sprechen wollte, einfach Hallo sagen, und ich war einer von ihnen. Es hätte nichts verändert, aber ich hätte meine erste und letzte Unterhaltung mit einem der großen Originale unter den Komponisten und Performern der Rockgeschichte gehabt.

MEIN GUILTY PLEASURE
Ich habe eine Schwäche für die brutale, simple Musik von Motörhead und den Ramones. Und ich mag Marc Almond. Wir sind bei Benefizveranstaltungen und in Kathedralen schon öfter zu Weihnachten gemeinsam aufgetreten. Das mag die Leute überraschen – wir kommen aus verschiedenen Äras, sind sehr verschieden in Sachen Persönlichkeit und Charakter, aber wir sind gute Kumpels.

MEIN „IN STIMMUNG“-SONG
›Another Day‹ von Roy Harper. Die romantische Intimität des Texts hat viele Menschen angezogen, ebenso wie das gemächliche Orchesterarrangement auf Roys Originalaufnahme. Das ist an erster Stelle romantisch, an zweiter Stelle sexy und spricht auf respektvolle Art und Weise von Zärtlichkeit.

DER SONG, DER BEI MEINER BEERDIGUNG LAUFEN SOLL
›What A Wonderful World‹ von Louis Armstrong. Das ist seit mehreren Jahrzehnten der Abschluss unserer Konzerte. Das scheint mir immer ein passender Weg zu sein, sich von einem Publikum zu verabschieden, also wäre es aufgrund dessen für mich von großer persönlicher Bedeutung. Es ist ein Song über Dankbarkeit für diese wunderschöne Welt, in der wir leben.

Rod Stewart: „Ich tue, was ich kann, um mich vom Grab fernzuhalten”

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Interview Rod Stewart

Der ewige Schwerenöter im Interview von 2018 über das Altern, #MeToo, Celtic Glasgow und sein jüngstes Album BLOOD RED ROSES.

Seit über fünfzig Jahren ist Rod Stewart nicht aus der Pop- und Rockmusik wegzudenken. Zunächst bei The Faces, später solo, steht der Brite mit der markant-rauen Stimme für legendäre Songs wie ›Sailing‹ oder ›Maggie May‹. Nach einer kreativen Dürre, in der er – allerdings höchst erfolgreich – über mehrere Alben vor allem Coversongs (THE GREAT AMERICAN SONGBOOK) veröffentlichte, sitzt der Vater von acht Kindern von fünf Frauen (die älteste Tochter ist 55, der jüngste Sohn ist sieben) künstlerisch nun wieder fest im Sattel. Sein neues Album BLOOD RED RO­­SES, das ausschließlich aus Eigenkompositionen besteht, ist eine überzeugend solide Liedersammlung mit einigen rasanten, aber auch vielen besinnlichen und eher ruhigen Songs. ›Julia‹ beispielsweise ist eine rührende Ballade über das erste Mädchen, in das Womanizer Stewart je verliebt war (mit zehn).

Auch ›Grace‹ oder ›Cold Old London‹ (mit der der hübschen Zeile „I’m getting old/ The girls are getting younger“) sind auf der melancholischen Seite des Schaffens angesiedelt. Aber dann gibt es auch den feurigen ›Vegas Shuffle‹, die musikalisch interessante Uptempo-Nummer ›Honey Gold‹, und auch ›Rollin’ & Tumblin’‹ atmet den Geist des Rock’n’Roll. Zwar sollte man von ei­­nem Rod-Stewart-Al­bum – BLOOD RED ROSES ist übrigens seine dreißigste Studioaufnahme – kein Feuerwerk der Innovationen er­­warten, aber trotzdem klingt der Irish-Folkige Titelsong, das erstaunlich elektronische ›Look In Her Eyes‹ sowie das ansatzweise im Disco angesiedelte ›Give Me Love‹ auch für die Ohren des abgebrühtesten Kenn-ich-doch-alles-Nörglers richtig schön frisch.

Der Tag neigt sich langsam dem Abend entgegen, als Rod Stewart die Interviewsuite des Hyatt-Hotels am Potsdamer Platz in Berlin betritt. Er trägt einen hellbeigen Anzug, Slipper, keine Strümpfe. Ein Assistent gießt dem 73 Jahre alten Urgestein mit der Raspel-Stimme noch ein Glas Sprudelwasser ein, dann geht es los, und Rod ist gleich mitten drin im Gespräch. Einen Aufwärmplausch braucht dieser Mann nicht.

Rod, du darfst dich seit zwei Jahren als „Sir Rod“ ansprechen lassen. Bist du stolz auf deinem Ritterschlag?
Ja, verdammt stolz sogar. Mir bedeutet das eine Menge. Ich bin immer noch Rod, keine Frage, aber es war ein wunderbarer Tag. Ich hätte mir bloß gewünscht, meine Eltern hätten die Zeremonie noch erlebt. Aber es ist schon toll, wenn man mich in Hotels und bei öffentlichen Anlässen als „Sir Rod“ anspricht. Das hat was. Also ich lache auch, aber es ist irgendwie schön. Mein Alltagsleben hat sich dadurch allerdings nicht verändert.

Hat ein Rod Stewart überhaupt einen Alltag?
Natürlich hat er das. Ich war im Sommer mit Cyndi Lauper auf USA-Tournee, das ist natürlich irgendwo Routine, auch wenn es irre viel Spaß gemacht hat. Cyndi ist eine verrückte Nudel, ich liebe sie. Zwei Blonde auf großer Fahrt. Jetzt im Herbst geben wir noch weitere Konzerte.

Stichwort Spaß. BLOOD RED ROSES ist dein 30. Studioalbum. Hat man da eigentlich noch Lust, sich diese Mühe zu machen?
Aber selbstverständlich. Ein Album aufzunehmen ist für mich das reine Vergnügen. Sonst würde ich es auch nicht tun, warum sollte ich mich abrackern? Und ganz sicher ist es ein viel tollerer Job, als eine Straße zu teeren. Heute ist es besser als früher, ich habe mehr Freude dabei, auch weil ich nicht mehr monatelang im Aufnahmestudio hocken muss, was eine Tätigkeit ist, bei der für mich der Spaß tatsächlich auch mal aufhört. Wir arbeiten viel am Laptop, und wir schicken uns die Musik hin und her. Das läuft heute alles transatlantisch.

Transatlantisch?
Ja, wir mailen Ideen hin und her, ich schreibe Texte, mein Co-Produzent fügt dann Schlagzeug und Bass und so weiter ein, man spart tierisch viel Zeit, das macht mich sehr froh. Billiger ist es auch noch, denn so musst du nicht die ganze Zeit für das Studio und für die Musiker bezahlen. Sondern wirklich nur dann, wenn du sie brauchst.


„Ich habe keine Angst vor dem Sterben, der Ge­­danke besorgt mich nicht übermäßig. Nur zu bald sollte es noch nicht passieren.“

Kannst du dir vorstellen, alt zu sein?
Aber ich bin doch alt! (lacht laut und schlägt sich aufs Knie) Dieses Knie ist kaputt, deshalb kann ich nicht mehr richtig Fußball spielen. Ich fühle mich schon gut, ich trainiere viel, halte mich fit, esse vernünftig. Ich trinke allerdings zu viel, das wird noch mal mein Untergang sein.

Wirklich?
Ich trinke zu viel Wein. Ich liebe Wein. Ich bringe es nicht übers Herz, in einem schönen Restaurant lecker zu essen und Wasser dazu zu trinken. Da gehört einfach ein Glas Wein dazu.

Hattest du den Alkohol immer im Griff?
Ich bin nie unter die Räder gekommen. Das hielt sich immer im Rahmen. Ganz ehrlich: Wenn ich zu viel saufe, dann falle ich einfach um. Ich trinke gerne so ein bisschen, da merke ich auch nichts von. Aber ich gebe mir nie komplett die Kante.

Die Single ›Didn’t I‹ dreht sich um Drogenprobleme. Worum geht es genau?
Ich singe aus Elternsicht über die Nöte und Sorgen, die man mit drogenabhängigen Teenagerkindern hat.

Was hat dich gerade zu diesem Thema be­­wogen?
Weiß ich gar nicht. Ich setze mich nicht groß hin und überlege „So, jetzt schreibe ich über Drogensucht aus Sicht der Eltern“. Das hat mich einfach interessiert. Man bekommt ja mit, wie sie sich verändern, sich anders verhalten, anders sprechen, sogar anders gehen. Und du sitzt da und denkst „Was passiert hier?“ Wie alle meine Songs ist aber auch dieser einfach zu mir gekommen.

Über ›Look In Her Eyes‹ sagst du, das Lied erzähle eine moralische Geschichte. Welche genau?
Zu meinen Zeiten ging es zwischen Mädchen und Jungs lockerer zu als heute, auch ruppiger und ein bisschen direkter. Heute hat sich das sehr verändert, wir Männer müssen aufpassen wegen dieser „MeToo“-Bewegung, die längst überfällig war. Wir können uns nicht länger einen hinter die Binde kippen und in der Kneipe die nächste Frau bespringen.

Hattest du jemals Ärger, weil du zu forsch warst gegenüber einer Frau?                                                                                   Nein, nie. Ich kannte dieses Problem nicht. Damals bei The Faces, als ich jung war, war es umgekehrt. Wir mussten die Ladies wegschubsen, sonst hätten sie in Trauben auf uns gelegen.

Wäre es wohl heute genauso viel Spaß, ein junger Rockstar zu sein, wie damals in den 60ern und 70ern?
Nein. Oh nein. Nicht mal annähernd. Handys und Kameras haben es unmöglich gemacht, mit den Sachen durchzukommen, mit denen wir damals durchgekommen sind. Heute kann man sich gar nichts mehr erlauben, von allem gibt es Fotos und Filme. Die 70er waren so wild und so frei, und, hey, die 80er waren auch noch heiß. Es war ein wilder Ritt.

Der Song ›Rest Of My Life‹, in dem du davon singst, dass du den Rest deines Lebens mit der anderen Person verbringen willst, handelt der von dir und deiner Frau Penny Lancaster, mit der du seit 19 Jahren zusammen bist?
Nein, nein. Obwohl: Es würde passen. Ich habe ›Rest Of My Life‹ über ein Paar geschrieben, das die Liebe erst spät im Leben findet.

Na, das passt doch. Du warst Mitte 50.
Aber Penny war erst 28!

Was ist das Geheimrezept eurer langen Liebe?
Penny und ich absolvieren jeden Tag eine irrwitzige Menge an Kommunikation. Dazu gehört eben auch die Kunst, der anderen Person zuzuhören. Das kann ich bei ihr. Aber sonst? Es ist die besondere Chemie zwischen uns. Wir harmonieren wundervoll zusammen.

Immer, wenn man Fotos von dir sieht, machst du den Eindruck eines gesetzten Herrn, der fast schon unverschämt viel Spaß hat. Rod, bist du ein glücklicher alter Knochen?
(lacht) Das ist wahr, das ist sehr wahr. Ich habe immer gern auf dem Platz gestanden, der mein Leben ist. Was denn sonst? Und guckt mich doch an. Ist doch alles super. Ich bin gesund, habe spät im Leben und unerwartet nochmal zwei Kinder bekommen, und diese beiden, Alastair und Aiden, einer ist zwölf, der andere ist sieben, die bedeuten mir alles auf der Welt. Beide Jungs sind krasse Fußballfans.

Welcher Verein?
Celtic Glasgow natürlich, was denn sonst? Der Kleine geht immer in seinem Trikot zur Schule

Ist es also Pflicht, als Sohn des Celtic-Glasgow-Fans Rod Stewart ebenfalls Celtic-Fan zu sein?                                            (lacht) Das kannst du aber glauben, Junge! Alle meine Söhne haben ihre Celtic-Trikots, und wenn sie rausgewachsen sind, bekommen sie eben ein neues. So läuft das nun mal im Fußball.

REO Speedwagon: Back in ’79

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Anlässlich des neuen REO-Speedwagon-Livealbums LIVE AT ROCKPALAST 1979 (inkl. DVD), das am 10.11.1979 in der Hamburger Markthalle aufgenommen wurde, rufen wir einen bestens gelaunten Kevin Cronin in Kanada an, wo er und seine Band an diesem Abend zusammen mit Train auftreten. Im Interview erzählt der Sänger und Gitarrist von seinen Erinnerungen an die späten 70er Jahre, als REO kurz vor ihrem ganz großen kommerziellen Durchbruch standen.

Hinweis: Das Interview mit Kevin Cronin fand im August statt, also vor der kürzlichen Bekanntgabe, dass REO Speedwagon ab 2025 wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ nicht mehr live auftreten werden.

1979 habt ihr gerade NINE LIVES veröffentlicht, ein Jahr später sollte der große Durchbruch mit HI INFIDELITY kommen. Wie hast du diese Zeit in Erinnerung?

Das war eine ganz besondere Phase. Wir hatten mit YOU CAN TUNE A PIANO, BUT YOU CAN’T TUNA FISH Songs draußen wie ›Roll With The Changes‹ und ›Time For Me To Fly‹, dazu Lieder wie ›Ridin‘ The Storm Out‹ aus den frühen 70ern. Ein ziemlich gutes Repertoire, das die Leute kannten. Wir standen kurz davor, die Songs für HI INFIDELITY zu schreiben. ›Back On The Road Again‹ von NINE LIVES war ein echter Fan-Favorit. Als wir nach Deutschland kamen, landeten wir in Hamburg. Als große Beatles-Fans schauten wir uns all die Clubs an, in denen sie gespielt hatten. Wir wollten auf jeder Bühne jammen, auf der die Beatles aufgetreten sind. Oft wurden wir im Publikum erkannt und gaben dann ein paar Beatles-Songs und Nummern von Chuck Berry zum Besten. Danach schauten wir den Sonnenaufgang über der Elbe an und dachten uns: „John, Paul, George und Ringo haben diesen Anblick bestimmt oft erlebt.“ An einem Abend traten wir im Rockpalast auf. Ich weiß noch genau, was ich anhatte, weil ich später ein paar Fotos zu Gesicht bekam und ehrlich sagen muss, dass ich aus heutiger Perspektive ziemlich lächerlich aussah. (lacht) Aber damals fand ich mich natürlich cool. Den Rockpalast habe ich als verrauchten, richtig tollen Rockclub in Erinnerung. Nicht groß, aber voller Menschen. Das war unser erster Auftritt in Europa. Wir hatten eine kleine Anhängerschaft, das Publikum an diesem Abend sprang total auf uns an. Die Energie war großartig. Das gab uns das Gefühl, dass etwas Großes bevorstand. Damit sollten wir recht behalten, unser nächstes Album HI INFIDELITY ging durch die Decke.

Ihr habt also schon gespürt, dass ihr auf einem Sprungbrett steht?

Definitiv. Mein Partner damals war der großartige Gary Richrath, nicht nur ein phänomenaler Gitarrist, sondern auch eine phänomenale Erscheinung – er fing das Publikum mit seinem Spiel ein. Gary ist einer der größten Rockgitarristen überhaupt. Er hatte diese wunderschönen Vintage-Les-Pauls, einfach großartig. Jedes unserer Alben war damals entweder mehr von mir oder mehr von Gary beeinflusst. YOU CAN TUNE A PIANO, BUT YOU CAN’T TUNA FISH war stärker von mir beeinflusst, sehr melodisch, sehr Song-orientiert. NINE LIVES hingegen spiegelte eher Gary wider, es war sehr Gitarren-fokussiert. Ich denke, dass wir die Lücke zwischen unseren beiden Energien auf HI INFIDELITY schließen und das jeweils Beste von uns auf dasselbe Album packen konnten. Ich wünschte, die Rockwelt und Presse würde auf die späten 70er Jahre von REO zurückblicken und Garys Schaffen stärker würdigen. Vor einiger Zeit waren Slash und ich im selben Interview und ich fragte ihn, ob er von Gary beeinflusst wurde. Denn wenn ich an Slash denke, die Art, wie er seine Gitarre hält, seine Präsenz auf der Bühne, sehe ich Gary. Und Slash bejahte meine Vermutung sofort. Ich trete wirklich dafür ein, dass die Leute sich mehr mit Gary Richrath beschäftigen!

Das neue Livealbum bietet jetzt eine gute Gelegenheit für alle Nachzügler. Eine sehr energiegeladene Aufnahme…

Um ehrlich zu sein: Bisher konnte ich die Aufnahme nicht hören. Ich bin froh, dass dir der Mitschnitt gefällt, denn ich hatte die Sorge, dass die Qualität nicht so gut sein würde, einfach, weil die Technik in den 70er Jahren noch nicht so weit war.

Klar hört man, dass es keine neue Aufnahme ist, es klingt vintage. Aber in Zeiten, wo die künstliche Intelligenz gerne alles glatt bügelt, tut es gut, zu hören, wie echte, menschengemachte Musik klang und klingt.

Ich stimme dir absolut zu. Wenn wir spielen, kommt es durchaus mal vor, dass ich eine Note nicht ganz perfekt treffe. Aber das ist menschlich, so weiß man, dass ich live singe. Wenn ein Konzert zu perfekt klingt, ist es nicht live. (lacht) Wir gehen auf die Bühne und spielen Rock’n’Roll! Unsere Band ist aktuell so gut wie schon lange nicht mehr, ich bin sehr stolz auf uns. Ich hoffe sehr, dass wir bald nach Europa zurückkehren können.

Dein Vater hat im zweiten Weltkrieg gegen die Nazis gekämpft. Hat das deine Wahrnehmung auf Deutschland beeinflusst, als du damals zum ersten Mal hier warst?

Mein Vater war zu einer schrecklichen Zeit in Deutschland, es muss furchtbar gewesen sein, damals hier zu leben. In den amerikanischen Nachrichten bekamen wir zu hören, dass alle Deutschen Nazis seien. Das stimmte nicht. Vielleicht sollte ich gar nicht darüber sprechen, weil ich keine Ahnung habe, doch in der Wahrnehmung meines Vater war es so, dass viele froh waren, als die Amerikaner kamen. Als wir mit REO Speedwagon einreisten, stand die Berliner Mauer noch, wir mussten durch Ostdeutschland und spürten dort eine gewisse Anspannung. An der Grenze gab es bewaffnete Soldaten, die in unseren Bus kamen und unsere Kameras beschlagnahmten. Doch als wir nach Westberlin kamen, wurden wir nett begrüßt und mit großer Gastfreundschaft bedacht. Über die Jahre bin ich immer wieder nach Deutschland gekommen, zuletzt 2019 im Rahmen von „Rock Meets Classic“, wo ich mehrere Wochen zusammen mit Deep Purples Ian Gillan, Mike Reno von Loverboy und Andy Scott von Sweet auftrat. Das war großartig. Die Städte waren voller Leben, die Menschen liebten die Musik, der Vibe war richtig gut!

Nach all diesen Jahren: Was hat dich das Leben in einer erfolgreichen Rockband gelehrt?

Die wichtigste Lektion: Du darfst nicht selbstgefällig werden. Wenn du denkst, du hast es geschafft und dich auf deinem Erfolg ausruhst, ist das das Rezept für ein Desaster. Ich muss wachsen, mich immer weiter pushen. Während der Pandemie habe ich begonnen, regelmäßig mit einem tollen Gesangslehrer zu arbeiten und singe besser als je zuvor. Früher hatte ich Angst, meine Stimme zu verlieren, heute weiß ich, wie ich sie richtig nutze. Man ist nie fertig, lernt nie aus. Außerdem bin ich extrem dankbar dafür, dass meine Songs vielen Menschen etwas bedeuten. Ich verstehe, wie Lieder der Beatles oder von Crosby, Stills & Nash – all jener Bands, die ich liebe – mich berühren. Dass Menschen ähnliches bei meinen Liedern fühlen, kann ich gar nicht greifen.

CLASSIC ROCK präsentiert: Toto, Axxis, Blue Öyster Cult, Marillion, Fischer-Z u.v.m. live!

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In den kommenden Monaten stehen viele tolle Konzerte an. Hier die Übersicht über die von CLASSIC ROCK präsentierten Shows:

The Australian Pink Floyd Show
fkpscorpio.com
The mother of all tribute bands. The Australian Pink Floyd Show liefert eine effektvolle Bühnenshow, die dem Spektakel der Vorbilder würdig ist. Die aktuelle Tour steht ganz im Zeichen des 50jährigen Jubiläums von „Wish You Were Here“ 

09.02. Berlin, Uber Eats Music Hall
10.02. Hamburg, Stadthalle
11.02. Frankfurt. Jahrhunderthalle
12.02. Nürnberg Meistersingerhalle
14.02. München, Zenith
15.02. Münster, Halle Münsterland
16.02. Hannover Swiss Life Hall
18.02. Erfurt, Messe Erfurt
19.02. Stuttgart, Porsche Arena
21.02. Trier, SWT Arena
22.02. Frankfurt, Jahrhunderthalle
23.02. Oberhausen, Rudolf-Weber-Arena
25.02. Bamberg, Brose Arena
26.02. Leizig, Quarterback Immobilien Arena

AXXIS
axxis.de
Im Juli veröffentlichten Axxis ihr finales Album COMING HOME und feiern mit der dazugehörigen Tournee das Ende ihrer 35-jährigen Bandkarriere.

29.12. Bochum, Zeche (Jubiläumsshow)
11.01.25 Hamburg, Ballroom Birthday Bash Festival
23.01.25 Siegburg, Kubana
24.01.25 Stuttgart, Im Wizemann
25.01.25 Nürnberg, Hirsch

Elles Bailey 
fkpscorpio.com
So kann man sich irren: Hört man Bluessängerin Elles Bailey, würde man sie für eine waschechte US-Südstaatlerin halten. Tatsächlich stammt die Dame, die regelmäßig die Preise bei den UK Blues Awards abräumt, aus Bristol.

19.03. Hamburg, Knust
20.03. Berlin, Frannz Club
21.03. Dresden, Tante Ju
22.03. Frankfurt, Brotfabrik

Russ Ballard 
ass-concerts.com
Andere Bands und Solisten machten seine Songs zu Welthits. Rainbow („Since You‘ve Been Gone“) oder Kiss („God Gave Rock‘n‘Roll To You“) zum Beispiel. Doch wer Rockfan ist, der schätzt auch – oder erst recht – den Autoren dahinter.

28.04. Hamburg, Grünspan
30.04. Nürnberg, Hirsch
01.05. München, Muffathalle
02.05. Ludwigsburg, Scala
04.05. Karlsruhe, Tollhaus
05.05. Augsburg, Spectrum
06.05. Freiburg, Jazzhaus
08.05. Rubigen (CH), Mühle Hunziken

The Billy Joel Songbook  
fkpscorpio.com
Elio Pace ist ein Könner: Der Pianist und Sänger hat in seinem Lebenslauf Musical-Rollen als und Zeiten als Mitglied der Bands von Suzi Quatro und Shakin‘ Stevens stehen. Die besondere Liebe des Briten gilt Billy Joel. Dessen Songs performt er so perfekt, dass seine Tributshow nun auch außerhalb Englands gefragt ist.

24.02. Mannheim, Capitol
25.02. Stuttgart, Theaterhaus
28.02. München, alte Kongresshalle
02.03. Hamburg, deutsches Schauspielhaus
05.03. Berlin, Admiralspalast
06.03. Bremen, Metropoltheater
08.03. Köln, Carlswerk Victoria09.02. Neunkirchen, neue Gebläsehalle

Black Country Communion 
fkpscorpio.com
Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Derek Shrinian, Jason Bonham – wenn endlich mal eine Supergroup, die diese Bezeichnung auch verdient! Bluesrock von und für Experten.

10.06. Hamburg, Stadtpark Open Air
12.06. Berlin, Zitadelle Spandau
19.06. Köln Tanzbrunnen

Blue Öyster Cult 
lighthouse-touring.com
Das 50ste Bandjubiläum liegt bereits hinter den New Yorkern. Eine Band, die in den 70ern Pionierarbeit in Sachen Hard-, Prog- und Radiorock leistete und deren Hits wie „Don’t Fear The Reaper“ oder „Godzilla“ zeitlos bleiben.

03.06. Berlin, Tempodrom

Erik Cohen
royalanker.de
Der Kieler Sänger ist Fan vom KSV Holstein – nach dem Bundesliga-Aufstieg schrieb er die neue heimliche Vereinshymne „Stadion“. Nun feiert er einen Meilenstein: Den zehnten Geburtstag seines Solo-Debüts NOSTALGIE FÜR DIE ZUKUNFT

03.05. Kiel, Pumpe

Laura Cox & Alastair Greene
mfpconcerts.com
Wer „Internet-Hype“ sagt, unterschätzt die brilliante französische Gitarristin Laura Cox. Sie kann ihren Online-Ruhm (100 Millionen Youtube-Follower) mühelos auf die Bühne übertragen.

08.05. Bensheim, Rex
09.05. Isernhagen, Bluesgarage
10.05. Worpswede,Musichall
11.05. Hamburg, Knust
14.05. Köln,Volt
15.05. Karlsruhe,Jubez
16.05. Freiburg, Jazzhaus
17.05. Hard (A), Kammgarn
18.05. Augsburg, Spectrum
21.05. Nürnberg, Hirsch
22.05. Aschaffenburg, Colos-Saal
23.05. Dortmund, Piano

THE CRYPTEX
cryptexofficialband.com
Wer in aufregende Progrock und Metal-Kangwelten eintauchen möchte, sollte sich die kommenden Shows von The Cryptex aus Salzgitter nicht entgehen lassen.
01.02.25 Barsinghausen, ASB Bahnhof
11.01.25 Wölpinghausen, Kleine Freiheit Nr. 4
27.02.25 Hamburg, Bambi Galore
28.02.25 Kiel, Pumpe (Roter Salon)
01.03.25 Göttingen, Exil
29.03.25 Wolfsburg, Musikhof

Dr. Feelgood 
drfeelgood.org
Wer Pubrock sagt, muss Dr. Feelgood sagen! „Milk and Alcohol“ und mehr gibt‘s hier:

02.04. Hamburg, Nochtspeicher
03.04. Halle, Objekt 5
04.04. Affalter, zur Linde
05.04. Wredenhagen, Café Scheune
07.04. Karlsruhe, Jubez
08.04. Augsburg, Spectrum09.04. Bonn, Harmonie
10.04. Dortmund, Piano
11.04. Cloppenburg, Kulturbahnhof
12.04. Isernhagen, Bluesgarage

Melissa Etheridge
kj.de
Seit den späten 80ern ist die Powerfrau aus der US-Rockszene nicht wegzudenken. Dem erste Durchbruch mit „Bring Me Some Water“ (1988), folgten mehrere Grammygewinns (u.a. für „Ain’t It Heavy“, 1992). Sogar den Brustkrebs hat die Bürgerrechtlerin schon besiegt – im Sommer bringt sie ihre unbändige Energie zurück nach Deutschland.

23.06. Hamburg, Stadtpark
24.06. Berlin, Uber Eats Music Hall
26.06. München, Tollwood
27.06. Leipzig, Parkbühne
28.06. Köln, Palladium
30.06. Stuttgart. Beethovensaal
01.07. Bremen, Seebühne
08.07. Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.07. Dinslaken, Festival Dinslaken

Fischer-Z
fkpscorpio.de
Poprocksongs mit versteckten Dornen – das war und bleibt die Spezialität von John Watts aka Fischer-Z. Speziell in Holland und Deutschland hat sich der Brite seine treue Fanbase erspielt, die sich nicht nur auf alte Hits vom 1981er Top-10-Album „Red Skies In Paradise“ freut, sondern auch auf neues Material.

29.04. Essen, Lichtburg
30.04. Hamburg, Laeiszhalle
02.05. Potsdam, Nikolaisaal

Rumors of Fleetwood Mac
fkpscorpio.com
Nachspielen können viele – wirklich Verkörpern können nur die Besten! Die siebenköpfige Band aus Liverpool performt die Klassiker von Fleetwood Mac so originalgetreu, dass Mick Fleetwood höchstpersönlich seinen Segen gab.

05.02. Trier, Europahalle
07.02. Köln, Carlswerk Victoria
08.02. Stuttgart, Liederhalle/Beethovensaal
11.02. München, alte Kongresshalle
12.02. Frankfurt, alte Oper

FRONTM3N
frontm3n.de
Pete Lincoln, Mick Wilson und Peter Howarth sind Frontm3n! Bekannt wurden die drei Sänger unter anderem mit den Hollies, 10cc, Sweet, Sailor oder Smokie. Bei „An Exclusive Acoustic Night“ werden auf der großen Tour zum 10-jährigen Bandjubiläum Hits und eigene Songs auf frische, akustische Art interpretiert. Die kommende Tour wird zugleich wohl die letzte längere, größere Tour der Band in Deutschland sein!

02.08.25 Dexheim, Kultur auf dem Hof
08.08.25 Bad Staffelstein, Seebühne
09.08.25 Regensburg, Palazzo Festival
06.11.25 Paderborn, Paderhalle
07.11.25 Leverkusen, „Jazztage“
08.11.25 Mainz, Frankfurter Hof
09.11.25 München, Circus Krone
27.11.25 Neuruppin, Kulturkirche
28.11.25 Güstrow, Ernst-Barlach-Theater
29.11.25 Lübeck, Kolosseum
15.01.26 Aschaffenburg, Stadttheater
16.01.26 Friedberg, Stadthalle
17.01.26 Limburg, Stadthalle
18.01.26 Menden, Wilhelmshöhe
20.01.26 Nürnberg, LUX Kirche
22.01.26 Laupheim, Kulturhaus Schloss Großlaupheim
23.01.26 Mannheim, Capitol
24.01.26 Stuttgart, Theaterhaus T1
25.01.26 Kempten, kultBOX
28.01.26 Köln, Gloria Theater
30.01.26 Krefeld, Kulturfabrik
31.01.26 Berlin, Passionskirche
01.02.26 Neubrandenburg, Konzertkirche
05.02.26 Erfurt, Alte Oper
06.02.26 Halle (Saale), Steintour Varieté
07.02.26 Magdeburg, AMO Kulturhaus

Marillion  
mfpconcerts.com
Absolutes Muss für Fans! Am „Marillion Weekend“ spielt die UK-Kultband an zwei Abenden hintereinander zwei verschiedene Shows, auf denen je ein Lieblingsalben komplett durchgespielt wird – plus diverse Zugaben.

20.06. Berlin, Tempodrom
21.06. Berlin, Tempodrom

Morganway
fkpscorpio.com
Keltischer Folk, Country, Blues… und auch Hardrock? Morganway bringen Dinge unter einen Hut, die nicht immer zusammen zu passen scheinen – aber das ist, was das Sextett um die zwei Sängerinnen Nicole Terry und SJ Mortimer auszeichnet. 

28.03. Köln, Blue Shell
29.03. Berlin, Prachtwerk
30.03. Hamburg, Nochtwache

The New Roses
thenewroses.com
Auch Kiss wissen Bescheid, denn sie haben The New Roses schon zwei mal auf ihre „Kiss Cruise“-Kreuzfahrt gebucht. Die Wiesbadener gehören zweifellos zu den versiertesten Heavyrock-Bands unserer Republik.

27.03. Bonn, Harmonie
28.03. Krefeld, Kulturfabrik
29.03. Hameln, Sumpfblume
04.04. Fulda, Kulturzentrum Kreuz
05.04. Affalter, Zur Linde
11.04. Regensburg, Eventhall Obertraubling
12.04. Memmingen, Kaminwerk 

Prime Circle
wizard-live.com
Seit den frühen 2000ern auch international gefeiert: Die Südafrikaner Prime Circle, die sich im breitenwirksamen Sound zwischen Rock, Alternative und Mainstream genauso gekonnt bewegen wie amerikanische Kollegen a la 3 Doors Down, Nickelback und Train.

11.02. Nürnberg, Hirsch
13.02. München, Backstage Halle
16.02. Frankfurt, Zoom
17.02. Stuttgart, Im Wizemann Club
18.02. Köln, Luxor
19.02. Berlin, Frannz Club
20.02. Hamburg, Mojo

Purple Rising
purple-rising.de
Stellt euch vor, die Rocklegenden Deep Purple spielen in Orten wie Idstein, Neusalza oder Erlensee! Nein, das wird nicht passieren. Irgendwie aber doch. Denn Purple Rising lassen als Deutschlands gefragteste DP-Tributeband das Erlebnis, „Smoke On The Water“ live zu hören, wahr werden.

02.01. Nürnberg, Hirsch
03.01. Potsdam, Lindenpark
04.01. Magdenburg, Altes Theater
10.01. Münster, Rare Guitar
11.01. Osnabrück, Lagerhalle
18.01. Neu-Isenburg, Treffpunkt
08.02. Aschaffenburg, Colos-Saal
14.03. Reichenbach/Fils, Die Halle
15.03. Schweinfurt, Stattbahnhof
21.03. Bad Homburg, Englische Kirche
29.03. Erlensee, Bürgerhaus
04.04. Idstein, Die Scheuer
05.04. Ahlen, Schuhfabrik
25.04. Übach-Palenberg, Rockfabrik
26.04. Twist, Heimathaus
29.08. Neusalza, Open Air
19.09. Frankfurt, Bett
10.10. Nierstein, Altes E-Werk
17.10. Rüsselsheim, Das Rind
07.11. Mannheim, 7er Club
14.11. Wetzlar, Event-Werkstatt
21.11. Künzell, Alte Piesel 

Rock Legends
rock-legends.live
Eine Hitparade sondergleichen verspricht das neue Tourkonzept „Rock legends live“: Fünf Star-Stimmen wechseln sich ab und spielen ihre beliebtesten Erfolge mit einer famosen Liveband. Mit dabei: Joe Lynn turner (Rainbow), Marc Storace (Krokus), Paul Shortino (Quiet Riot), Eric Martin (Mr. Big) und Robin Beck!

01.10. Nürnberg, Meistersingerhalle
02.10. Regensburg, Audimax
03.10. A-Linz, TipsArena
04.10. Augsburg, Schwabenhalle
05.10. Rosenheim, Kultur & Kongresszentrum
06.10. München, deutsches Theater
07.10. Kempten, Big Box
09.10. Dortmund, Westfalenhalle
10.10. Frankfurt, Jahrhunderthalle
12.10. Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
14.10. Bremen, Metropolitan Theater
15.10. Bielefeld, Stadthalle
16.10. Hamburg, Inselpark
17.10. Braunschweig, Volkswagen Halle
19.10. Berlin, Admiralspalast
20.10. Halle/Saale, Händelhalle
22.10. Würzburg, Congress Centrum
24.10. A-Salzburg, SalzburgArena
25.10. A-Wien, Gasometer
27.10. Köln, Motorworld
28.10. Stuttgart, Liederhalle (Hegel-Saal)

Rock Meets Classic
rockmeetsclassic.de 
Auch diese Saison haben die Macher von Rock meets Classic mal wieder ein Line-Up zusammen gestellt, das alle Wünsche übertrifft: Randall Hall (Lynard Skynard), Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath, BCC), Lita Ford (Runaways), Fran Cosmo (Boston), John Elefante (Kansas) und Mal McNulty (Slade) tragen Hits ihrer Bands mit Orchester vor!  

03.04. Regensburg, Donau Arena
04.04. Frankfurt, myticket Jahrhunderthalle
05.04. Ingolstadt, Saturn Arena
06.04. München, Olympiahalle
10.04. Ludwigsburg, MHP Arena
11.04. Kempten, bigBox
12.04. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung
13.04. Würzburg, tectake Arena
15.04. Passau, Dreiländerhalle

ROCK’N’ROLL WRESTLING BASH
therocknrollwrestlingbash.com
„The Rock’n’Roll Wrestling Bash“ präsentiert eine einzigartige Mischung aus Mexican Wrestling und Rock’n’Roll und geht auch 2024 wieder auf Tournee unter dem Motto „A well deserved Braincation“.

28.12. München, Backstage Werk
04.01.25 Dortmund, FZW

Rock Of Ages
showslot.com
Das Musical um die großen Rockhits der 80er! Auf dem Sunset Strip in LA rettet eine Gruppe Musikfans ihren Lieblingsclub vor gierigen Investoren – und das zum Sound von „Here I Go Again“, „Paradise City“, „Pour Some Sugar On Me“, „Don‘t Stop Believing“ und zahllosen weiteren Evergreens  

12.03. – 15.03. Berlin, Theater am Potsdamer Platz
19.03. – 23.03. Kökln Motorpark
26.03. – 27.03. Hannover, Theater am Aegi
30.03. – 02.04. Hamburg, Inselpark Arena
11.04. – 12.04. Dresden, Messe
15.04. – 17.04. Stuttgart, Liederhalle / Hegel-Saal
25.04. – 27.04. Nürnberg, Meistersingerhalle
09.05. – 11.05. Bremen, Metropol Theater 
13.05. – 14.05. Bielefeld, Stadthalle
16.05. – 18.05. Duisburg Theater am Marientor
22.05. – 24.05. Frankfurt, Jahrhunderthalle

ROCK RISING
rockrising.net
Rock Rising aus Irland bringen mit ihrer „The Supreme Classic Rock Show“ die größten Hymnen von Größen wie Pink Floyd, AC/DC, Journey, Foreigner, Toto, Thin Lizzy und vielen mehr in exzellenter Qualität auf die Bühne.

25.02.25 Neu Isenburg, Hugenottenhalle
27.02.25 Limbach, Oberfrohna Stadthalle
28.02.25 Bad Neustadt, Stadthalle
01.03.25 Hof, Freiheitshalle
02.03.25 Riesa, Stern Stadthalle
04.03.25 Werl, Stadthalle
05.03.25 Hamburg, Friedrich Ebert Halle
06.03.25 Stadtallendorf, Stadthalle
07.03.25 Ransbach, Baumbach Stadthalle
08.03.25 Neunkirchen, Neue Gebläsehalle

ROCK STORIES
rockstories.de
Musikjournalist Christof Leim erzählt die besten Krach- und Lachgeschichten aus 100 Jahren Rock’n’Roll.

16.01.25 Witten, Saalbau (Music & Crime)

Rumors of Fleetwood Mac
fkpscorpio.com
Nachspielen können viele – wirklich Verkörpern können nur die Besten! Die siebenköpfige Band aus Liverpool performt die Klassiker von Fleetwood Mac so originalgetreu, dass Mick Fleetwood höchstpersönlich seinen Segen gab. 

05.02. Trier, Europahalle
07.02. Köln, Carlswerk Victoria
08.02. Stuttgart, Liederhalle/Beethovensaal
11.02. München, alte Kongresshalle
12.02. Frankfurt, alte Oper

The Sisters Of Mercy
fkpscorpio.com
Mit Klassikern wie „Temple Of Love“ oder „This Corrosion“ prägten Andrew Eldritch und seine Band die 80er so sehr, dass eine ganze Szene entstand. Auch wenn der Maestro mit dem Schlagwort „Goth“ nichts zu tun haben will, so bleibt er für schwarz gekleidete Düsterkids alt und jung doch ihre Kultfigur.

18.06. Saarbrücken, Garage
19.06. Bad Vilbel, Vilco Hessentag

Takida
wizard-live.com
Wer lang genug Qualität liefert, der setzt sich durch. Die Schweden von Takida haben ihren Sound zwischen modernem Metal und geradezu radiofreundlichen, prägnanten Popsongs gefunden und erreichten mit ihrem 2024er-Album „The Agony Flame“ erstmals auch die deutschen Top Ten

18.07. Regensburg, Piazza
19.07. Hamburg, Stadtpark Open Air
20.07. Marburg, Schlossparkbühne
22.07. Neunkirchen/Saar Neue Gebläsehalle
23.07. Esslingen, Burg Esslingen
24.07. Berlin, Valley
25.07. Augsburg, Sommer am Kiez
26.07. Osnabrück, mit freundlichen Grüßen
22.08. Haddeby, Baltic Open Air
24.08. Monheim, Sommer Open Air
29.08. Hanau, Amphitheater
30.08. Chemnitz, Wasserschloss Klaffenbach

Toto 
wizard-live.com
Einst als Mucker belächelt, heute Kultstars, die Arenarock für die Ewigkeit geschaffen haben. Wer wartet nicht darauf, bei „Rosanna“, „Hold The Line“ und „Africa“ mitzusingen?

18.02. Stuttgart, Porsche Arena
19.02. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Mike Tramp’s White Lion
mfpconcerts.com
Wie oft schon hat Sänger Mike Tramp aufgrund von endlosen Rechtsstreits erklärt, White Lion seien endgültig Geschichte? Nach langer Pause (von 2009 bis 2023) hat der Däne die Erfolgs-Glamrock-Band der 80er nun doch wieder erweckt!  

06.05. Bochum, Matrix
07.05. Frankfurt, Das Bett

Jetzt im Handel: „Paul McCartney – das Sonderheft“ & CLASSIC ROCK #136

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Das neue Sonderheft von CLASSIC ROCK ab jetzt überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen…

Das erwartet euch:

Auf 116 Seiten beleuchten wir das gesamte Leben und Schaffen einer der größten Ikonen unserer jüngeren Musikgeschichte und -gegenwart: von den kindlichen Anfängen in Liverpool, dem Aufstieg seiner Band, bis in die bahnbrechende Zeit der Beatlemania.

Taucht mit uns ein in die kreativen Höchstflüge und popkulturellen Pionierleistungen, die Paul zunächst an der Seite von John, George und Ringo beging. Weiter dann begeben wir uns mit „Macca“ auf die Suche nach seinem musikalischen Selbst, in die Phase seiner Findung als Solokünstler und Kopf der Wings, bis hin zu seinen aktuellen Werken und seinem heutigen Status als Kultfigur. Und wer ist der Mensch Sir Paul, wofür setzt er sich ein, wofür kämpft er abseits der Musik?

„Paul McCartney – das Sonderheft“: bebildert mit einer beeindruckenden Sammlung an rarem Fotomaterial, erzählt von den Autoren von CLASSIC ROCK und Paul McCartney persönlich.

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Die neue Ausgabe von CLASSIC ROCK ab jetzt überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen…

Titelstory:

Die britischen Highspeed-Rocker brachten Punk und Heavy Metal zusammen, hatten mit der Jahrhundertfigur Lemmy Kilmister einen Rock’n’Roll-Philosophen als Anführer – und zur Not taugte ihnen auch mal ein Pissoir als Bartresen. In ihrer klassischen „Three Amigos“-Besetzung, vervollständigt durch „Fast“ Eddie Clarke und Phil „Philthy Animal“ Taylor, wurde das Trio endgültig zur Ikone. In unserer Titelstory überblicken wir die gesamte Karriere der legendären Band – und präsentieren einen exklusiven Auszug aus der neuen Fast-Eddie-Biografie „Make My Day“ über die OVERKILL-Zeit.

Der große Jahresrückblick 2024:

Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches CLASSIC ROCK-Jahr. Mit dabei wieder unsere feierliche Jahresverlosung, wir gedenken der Verstorbenen aus der Welt des Rock, unsere Autoren geben euch Einblicke in ihre ganz persönlichen Highlights der vergangenen 12 Monate und natürlich darf auch sie wieder nicht fehlen: unsere Top 50 der besten Alben aus 2024 – inklusive Interviews mit David Gilmour, The Black Crowes, Slash, Judas Priest und Bruce Dickinson!

AC/DC:

10 Gründe, warum sie die besten Konzerte des Jahres spielten: Es gibt einfach keine andere Band, die es so draufhat wie sie. Wir erzählen, wie Angus und Brian die Gang wieder zusammenbrachten, auf Tour gingen und unsere Welt noch mal so richtig rockten.

Foreigner:

Mick Jones steuerte Foreigner wie eine Hitmaschine zu sofortigem und riesigem Erfolg. Doch mit „einem kleinen Kontrollfreak“ am Steuer, wie er sich selbst bezeichnet, war das alles andere als ein einfacher Weg. CLASSIC ROCK sprach mit dem „Jukebox Hero“ über Höhen, Tiefen, späte Ehre und ein besonderes Jahr für ihn und seine Band.

Außerdem im Heft: Zucchero, Devin Townsend, Magnum, Helloween, Frontm3n, White Lion u.v.m.

Die neue Ausgabe von CLASSIC ROCK ab dem 20.12. überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen…

Wenn ihr wollt, gibt es auch diese Ausgabe wie immer mit CD im Heft. Oder ihr bestellt wahlweise die neue Ausführung von CLASSIC ROCK ohne CD und spart dabei bares Geld!

CLASSIC ROCK JAHRESVERLOSUNG 2024: JETZT MITMACHEN UND GEWINNEN!

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Mittlerweile ist sie längst Tradition: Unsere große CLASSIC ROCK-Verlosung, mit der wir das zurückliegende Jahr verabschieden und das neue einläuten möchten. Freut euch auf großartige Preise von Harley Benton, Carrera, Sonos, Radio BOB, Kiss und mehr! (Teilnahmeschluss ist der 28.02.25)

Jetzt teilnehmen und gewinnen! Füllt einfach hier unsere Leserumfrage aus…

18 Saiten für ein Halleluja!

Eine Allzweckwaffe: Die DC-Custom II 612 Cherry von Harley Benton mit einem 6-saitigen und einem 12-saitigen Hals gibt auch dem vielseitigsten Gitarristen alle Möglichkeiten, den vollen Umfang seines Könnens zu zeigen. Wie immer brilliert Harley Benton bei Hardware und Verarbeitung: Der Korpus und die Hälse sind aus Meranti, die Griffbretter aus geröstetem Jatoba. Beide Hälse haben ein bequemes C-Profil, das den Wechsel zwischen den beiden Setups erleichtert. Die Griffhand gleitet geradezu über die 22 mittelhohen Jumbo-Bünde aus Edelstahl bei einer Mensur von 628 mm. Tesla Opus-G1 Alnico-5 Vintage-Humbucker am 12-saitigen Hals und Tesla TM VR-60 Classic Alnico-5 Vintage-Humbucker am 6-saitigen Hals sorgen für eine schier endlose Bandbreite an Tönen – Chrom-Hardware, Tune-O-Matic-Brücke und Grover-Mechaniken für eine stabile Stimmung. Aber auch das Auge hört mit! Mit seinem todschicken Hochglanz-Cherry-Finish ist die DC-Custom II 612 auf der Bühne definitiv ein Hingucker!
(Zur Verfügung gestellt von Harley Benton // www.thomann.de)

Spaß für Speed Kings

Wer mit Led Zep und Queen groß wurde, der feierte auch Niki Lauda, Mario Andretti und Ronnie Pettersson – und spielte mit nichts lieber als der Carrera-Bahn! Kinder- und Erwachsenenträume werden jetzt wieder wahr mit der Neuauflage des Kult-Spielzeugs. Heute ist das Ganze als Carrera DIGITAL 124 „Born to Perform“ mit digitaler Technik upgegradet, es fahren originalgetreue Modelle aus den topaktuellen Rennserien. Die Magie und die maximale Action sind wie damals!
(Zur Verfügung gestellt von Carrera // www.carrera-toys.com)

Klang-Tausendsassa

Boxen müssen heute alles können: Der eine will effektvolle Filme mit kino-ähnlicher Audio-Qualität erleben, der andere nur die Stimmen seines Lieblingspodcasts klar und deutlich verstehen. Der eine Musikfan legt Wert auf die Brillanz der Gitarren, der andere auf fetten, pumpenden Bass. Für alle bietet der Sonos Era 300 raumfüllenden Klang bei bester Hörqualität. Ermöglicht wird der detailreiche Stereo-Sound durch sechs Treiber und Dolby Atmos. Via Line-In Adapter kann der Vinyl-Fan sogar seinen Plattenspieler an den Era 300 anschließen.
(Zur Verfügung gestellt von Sonos // www.sonos.com)

Highway To Pell

Achtung, Hardrocker, drei dicke Box-Sets in einem Paket können bei euch im Regal landen: Axel Rudi Pells LOST XXIII, THE BIG EASY von John Diva & The Rockets Of Love und WINGS OF RAGE von Rage. Alle mit viel Bonus-Spaß!
(Zur Verfügung gestellt von Steamhammer/SPV)

Dress You Like A Hurricane

Dieses Komplettpaket lässt für Scorpions-Besessene keine Wünsche offen! Weste, Kappe, Shirt und Umhängetasche – wer dieses Merchandise-Bundle gewinnt, kann gleich vier Teile auf einmal tragen und dominiert jeden Fanwettbewerb!
(Zur Verfügung gestellt von Bravado // www.bravado.de)

Crüel Winter

Eine Kultscheibe feiert 35. Jubiläum: Mötley Crües wahrscheinlich bestes Album DR. FEELGOOD (1989) ist zu diesem Anlass in aufwendiger Sonderauflage erschienen. Die Box umfasst drei Vinyl-LPs und Fanspaß wie ein 24-seitiges Buch voller Fotos, ein Plektrum, Backstagepass & mehr.
(Zur Verfügung gestellt von Promotör und BMG Rights Music)

Radio-Star

Wer seine Lieblingssendungen von Radio BOB! in Spitzenqualität hören möchte, der sollte sich „Radio Bobs Rock-Radio“ sichern. Das Schmuckstück mit integriertem WLAN und Bluetooth hält über 30 Radio-BOB!-Rockstreams per Knopfdruck bereit!
(Zur Verfügung gestellt von Radio BOB! // www.radiobob.de)

3 x Rock live!

Metal und Musicals? Schlange und Kaninchen waren lange besser befreundet! Aber seit „Rock Meets Classic“ wird der Crossover immer häufiger. Und mit den Shows „Rock Of Ages“ und „Rock Legends“ findet harter Rock auf neue Bühnen. Wir haben je 1×2 Tickets für die deutschlandweiten Tourneen dieser drei Programme! Alle Termine findet ihr unter www.tourneen.com.
(Zur Verfügung gestellt von der Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH)

Filmkunst

Von „Alice in den Städten“ (1973) bis „Perfect Days“ (2023). Kaum ein deutscher Regisseur genießt auch international einen solchen Ruf und kann auf eine so beeindruckende Filmografie zurückblicken wie Wim Wenders. Zehn bahnbrechende Werke des Filmemachers (inkl. der Neuauflage von „Paris, Texas“) sind in der „Best Of Wim Wenders“-Blu-ray 4K-UHD-Box enthalten.
(Zur Verfügung gestellt von Studiocanal)

Read’n’Roll

Seitenstark, dieses Buchpaket! Peavy Wagner von Rage präsentiert seine Autobiografie „Soundchaser: Lebenslänglich Heavy Metal“ (SPV). Das Johnny-Cash- Buch „The Life In Lyrics“ (btb) nähert sich der Country- Ikone über die Liedtexte. Christof & Andrea Leim haben „66,6 Metal Stories“ versammelt (Riva), Alex Gernandt öffnet sein legendäres Interview-Archiv: „Wir wollten einfach KRACH machen“ (Trimax)!

Vom Rum geküsst

„Raffinierte Noten von Butterscotch, Datteln und dunkler Schokolade, weich und doch komplex, führend mit ausgeprägten Tönen von Arrak und Crème Caramel“ – das verspricht der neue „Hotter Than Hell“-Rum aus der Kiss-Rum-Collection. Na, auf den Geschmack gekommen?
(Zur Verfügung gestellt von Promotör und www.brandsforfans.com)

Rocklektüre frei Haus!

CLASSIC ROCK verlost drei Jahresabos unter allen treuen Leserinnen und Lesern. Ihr bekommt zehn Ausgaben nach Hause geliefert und außerdem unsere Sonderhefte zu Metallica, Rush, Iron Maiden, und Jethro Tull!

(Teilnahmeschluss ist der 28.02.25)

Jetzt teilnehmen und gewinnen! Füllt einfach hier unsere Leserumfrage aus: