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Ozzy Osbourne: „Schnupft das Zeug bloß nicht!“

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Die Firma Death Dust hat mit Ozzy Osbourne einen mehr als glaubwürdigen Zeugen für ihre Werbebotschaft gefunden….

Death Dust ist ein Produkt der Firma Liquid Death. Das Pulver wird mit Wasser vermischt und so, laut Hersteller, zu einem Elektrolyt-Drink. Da sich unter diversen Werbefilmen des Unternehmens zahlreiche Kommentare befinden, die vorschlagen, das Pulver zu schnupfen, hat Liquid Death jetzt die perfekte Antwort auf diese (oft ironischen) Aussagen gefunden.

In einem neuen Spot mischen sich zwei anständige Jugendliche gerade Death Dust, als niemand Geringeres als Ozzy Osbourne höchstpersönlich vorbeikommt und aus einer Limousine heraus zu ihnen spricht. „Schnupft das Zeug bloß nicht“, ruft Ozzy den unschuldigen Teenagern zu. „Was immer ihr tut, versucht bloß nicht, zu freebasen!“, führt er weiter aus, ergänzt: „Und spritzt euch das Zeug niemals!“ Und setzt schließlich noch einen drauf: „Und denkt nicht mal an Boofing, ihr kleinen Perverslinge!“ [Boofing beschreibt eine Praxis, bei der Drogen mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) in den Anus eingeführt werden. Anm. d. Red.]

Na, Ozzy muss es ja wissen…

Rod Stewart: Live in der Barclay Arena, Hamburg (20.06.)

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Am 20. Juni spielte Sir Rod Stewart zwei Stunden lang in der Hamburger Barclay Arena. Bei seiner Coverversion von Robert Palmers „Addicted To Love“ folgten Stewart, ganz im Stile des ikonischen Originalvideos zum Song, fünf Damen in schwarzen Outfits mit Instrumenten auf die Bühne. Wie im Video spielten die Frauen die Instrumente nicht, drei von ihnen übernahmen die Backing-Vocals. Unser Fotograf Frank C. Dünnhaupt war vor Ort und hat die Show für euch festgehalten.

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Toto: Live am Tollwood in München (24.06)

Eine laue Sommernacht voller Toto-Virtuosität

Bereits um 17:45 Uhr ist Einlass in das Musik-Zelt am Münchener Tollwood-Festival. Die Band The Effect, mit Sprösslingen von Steve Lukather und Phil Collins an Bord, eröffnet den Abend. Die energiegeladene Truppe ist als Support mit auf der „Dogz Of Oz“-Tour, hat erst vor wenigen Wochen die Single ›If Could Have Been You‹ zusammen mit Steve Perry (ehemals Journey) veröffentlicht und ebnet den Weg für Toto, die überpünktlich um 19:50 Uhr die Bühne betreten und ziemlich exakt zwei Stunden spielen. Bereits beim ersten Versuch, das restlos ausverkaufte Zelt an diesem Sommerabend zu betreten, schlägt einem eine solche Hitze entgegen, dass man sich lieber in der Nähe der Sauerstoff-spendenden Türen ganz am Rand platziert. Es ist stickig, es ist heiß, die Menschen schwitzen. Vor allem den Musikern auf der Bühne dürften die zusätzlichen Scheinwerfer ein extra Feuer unter dem Hintern machen, doch Steve Lukather denkt nicht mal dran, sein Sakko während der Show abzulegen. Und auch Joseph Williams – der mit seinem neuen Style (lange Haare, Hut, Sonnenbrille, schwarze Weste und Schmuckbehang) aussieht, als würde er demnächst bei Lynyrd Skynyrd anheuern – behält Schal und Weste tapfer vom ersten ›Girl Goodbye‹ bis zum letzten ›Africa‹ an.

Man könnte meinen, dass solche Temperaturzustände nicht nur auf den Kreislauf, sondern auch auf die Stimmung schlagen, doch letztere ist an jenem Montagabend in München nicht nur stabil, sondern ausgezeichnet. Das Publikum zelebriert diese außergewöhnliche Musiknacht, es feiert die Ausnahmemusiker auf der Bühne, welche die Songs in außerordentlicher Qualität darbieten. Alles andere wäre wahrscheinlich auch nur schwer zu akzeptieren. Es gibt Bands in der Historie der Rockgeschichte, denen verzeiht man ein paar Unsauberkeiten. Bei einer Gruppe wie Toto jedoch, wo jeder Song von den Profis aller Profis auf allerhöchstem Niveau erschaffen wurde, wäre es wohl schwieriger, sich damit abzufinden. Gott sei Dank kann man derartige Gedankenspiele an diesem Abend gleich wieder zu den Akten legen, liefert die Band doch ein wahres musikalisches Feuerwerk ab. Der Gesamtsound ist wundervoll, der Gitarrensound von Ikone Lukather im Speziellen zum Niederknien, die Stimme von Joseph Williams noch voll da und die mehrstimmigen Background-Vocals aller Beteiligten klingen zusammen wirklich allererste Sahne.

Neben den zahlreichen Solo-Einlagen und den größten Hits sind es vor allem auch die beiden Coverversionen, die im Publikum für Bewegung sorgen. Einmal wäre da die von Hendrix-Fan Steve Lukather wundervoll dargebotene Version von ›Little Wing‹, bei der er an diesem Abend an Jeff Beck erinnert, der am Tag der Show Geburtstag gehabt hätte und für seine Adaption dieses Hendrix-Songs bekannt war. Das andere Cover ist eine nicht minder wunderbare Version von ›With A Little Help From My Friends‹, dessen mehrstimmiger Chorus so kraftvoll und emotionsgeladen von der Bühne herunterweht, dass sich trotz der Temperaturen im Zelt eine Instant-Gänsehaut über den ganzen Körper zieht. Ein weiteres Highlight der zwei Toto-Stunden: Die Bandvorstellung, bei der ein bestens gelaunter Steve Lukather kurz seine wahnsinnig talentierten Kollegen in den Mittelpunkt stellt. Da wäre der großartige Greg Phillinganes an den Keys, der bereits mit Künstlern wie Stevie Wonder, Quincy Jones oder Michael Jackson gearbeitet hat, den Lukather mit 19 Jahren in Hollywood kennengelernt hatte. Außerdem der neue Mann an den Keyboards, Dennis Atlas, der mit wehendem Haar hinter ihm auf der Bühne steht. Drummer Shannon Forrest, der – „haben wir heute Swifties im Publikum?“ – bereits für Popstar Taylor Swift gearbeitet hat. Bass-Ass John Pierce, den Lukather „kennt, seit wir Föten waren“ und der seit 1994 bei Huey Lewis & The News spielt. Der begnadete Multiinstrumentalist und Sänger Warren Ham, laut Lukather „das Schweizer Taschenmesser der Musik“ an Percussion, Saxophon, Tambourine und Gesang und natürlich Sänger Joseph Williams, der z.B. im Disney-Klassiker „König der Löwen“ als Singstimme des erwachsenen Simba mitwirkte und u.a. ›Hakuna Matata‹ gesungen hat – was die Band sogleich kurz anspielt.

Am Ende der lustigen Vorstellrunde erweist Joseph Williams seinem Kollegen Steve Lukather die Ehre und erzählt lachend, dass im Jahr 1957 ein UFO in New Mexio abgestürzt wäre und das Ergebnis jenes außerirdischen Unfalls nun heute neben ihm auf der Bühne stehe. Und ja, ein wenig extraterrestrisch wirkt es schon, dass Steve Lukather auf über 1500 Alben Gitarre spielte – teilweise 25 Sessions pro Woche absolvierte – daneben noch eine eigene Weltkarriere mit Toto hatte und trotz seiner Alkohol- und Drogeneskapaden vergangener Dekaden heute immer noch wie eine eins auf der Bühne steht und mit viel Witz, Charme und unvergleichlicher Virtuosität zu unterhalten weiß. Mit einer Kollektiv-Darbietung von ›Africa‹ zusammen mit der Vorband, geht dieser grandiose Abend zu Ende und man kann dieser aktuellen Inkarnation von Toto nur den Beifall zollen, den sie sich für ihre musikalische Leistung redlich verdient hat.

Deep Purple: Live beim „Summerside Festival“ (Grenchen, 20.06.)

Am 20. Juni spielten unsere aktuellen Titel-Helden Deep Purple live beim „Summerside Festival“ in Grenchen in der Schweiz. Unser Fotograf Björn Trotzki war vor Ort und hat die Show für euch festgehalten. Beim Konzert hat die Band bereits Songs von ihrem kommenden Album „=1“ gespielt, z.B. die erste Singleauskopplung mit dem Titel ›Portable Door‹.

So sah es bei Deep Purple in Grenchen aus:

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In der aktuellen Ausgabe von CLASSIC ROCK sprachen wir mit Ian Gillan, Ian Paice und Simon McBride von Deep Purple über das neue Album und die Langlebigkeit ihrer Band. Jetzt hier versandkostenfrei bestellen: CLASSIC ROCK #131

Knuckle Head: 5 Fragen an die „Dark Country Kings“

Jack und Jock haben mit Knuckle Head ihr eigenes Klanguniversum geschaffen, in dem sie den Wilden Westen und Easy-Rider-Vibes durch einen doomigen Fleischwolf drehen. Im Hochsommer kann man die „Dark Country Kings“ live erleben.

Aus welchen Quellen schöpft ihr, wenn ihr den Knuckle-Head-Sound kreiert?
Jock: Aus meinem Leben. Was ich durchgemacht habe, wo ich nicht mehr hin will – all das lasse ich in mein Schlagzeugspiel einfließen. Ich denke auch über schöne Dinge nach und kann dadurch schöne Gitarrenparts komponieren.
Jack: Wir nutzen alles! Musik natürlich, aber auch Filme von Western bis Tarantino. Wir lesen viel. All das plus meine Lebenserfahrungen und Stimmungen integriere ich in meine Texte. Ich glaube, dass wir so ziemlich alles, was wir sind, in diese Band einbringen. Das sind wir, das ist echt. Ich denke, das ist einer der Gründe, warum uns die Fans seit der ersten Show folgen.

Was meint ihr: Welche Zutaten braucht ein wirklich guter Song?
Jack: Ein wirklich guter Song sollte natürlich alles haben, was gut ist.Von der Musik bis zum Text. Vom Schlagzeug-Beat bis zu den Akkordwechseln. Ein solides Riff, ein eingängiger Refrain.Was einen großartigen Song ausmacht, ist, wenn er mit Seele geschrieben ist und die Herzen der Leute trifft. Das ist unser Ziel.
Jock: Außerdem wollen wir die Menschen überraschen und etwas anderes machen. Auch das sollte ein guter Song bereit halten: etwas Unerwartetes. Unsere Nummer ›The Sword‹ zum Beispiel fängt countrymäßig an und wird dann heavy und dann immer noch schwerer. Ohne Gesang, ohne Soli, ohne viele Akkordwechsel. Ein echter Fan-Favorit.


Welche Gefühle und Vibes transportiert eure Musik?
Jack: Unsere Musik ist wie ein Roadtrip durchs Leben. Das Leben ist großartig, kann aber auch scheiße sein. Wenn es hart auf hart kommt, wird unsere Musik entsprechend schwerer oder dunkler. Oder beides.

Wie schafft ihr es, mit nur zwei Leuten auf der Bühne einen satten Sound zu liefern?
Jack: Wir fingen als Gitarrenduo an und haben uns viel darüber ausgetauscht, was wir mögen, von Black Sabbath bis Johnny Cash, von Blues Öyster Cult bis Depeche Mode. Sehr unterschiedliche Bands, sehr unterschiedliche Sounds. Jock hat dann beschlossen, Schlagzeug zu spielen. Er ist ein Autodidakt und hat seine eigene Art zu spielen, was ihm einen ganz eigenen Sound verleiht. Ich selbst habe ein paar Jahre gebraucht, um den Knuckle-Head-Sound mit verschiedenen Stimmungen, mehreren Gitarren, Effekten und Verstärkern so zu gestalten, dass er groß, dreckig und doch präzise ist. Mein Hauptverstärker ist selbstgebaut, also liegt ein Teil des Geheimnisses darin. Ich bin der Gitarrist, der Bassist, der Keyboarder und der Leadsänger. Außerdem versuche ich immer, Neues auszuprobieren. Ich mag es, Dinge zu verändern.
Jock: Wir haben auch eine tolle Crew, die live für einen tollen Mix sorgt. Sie ist ebenfalls Teil unseres großen Sounds.

Was kann das Publikum von einem eurer Auftritte erwarten?
Jack : Ihr werdet auf jeden Fall etwas spüren! Wir werden euch eine Mischung aus Stoner, Country, Rock und Hard Rock spielen. Alles, was wir tun, macht uns Spaß.
Jock: Wir hoffen, dass wir euch einen Moment bieten können, in dem ihr eure Sorgen und Probleme zu Hause lassen und die Fahrt genießen könnt. Wir werden uns die Eier aus dem Leib spielen, denn nur so geht Knuckle Head.


Glenn Hughes: Schimpft über Deep Purple

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In einem jüngsten Interview mit dem „Guitar Interactive Magazine“ hat sich Glenn Hughes über seine ehemaligen Kollegen von Deep Purple ausgelassen, als man ihm Fragen zu Deep Purples Einführung in die Rock And Roll Hall Of Fame im Jahr 2016 stellte. „Ich werde nie wieder mit einem von ihnen sprechen, einfach, weil sie unhöflich waren“, sagt Hughes. „Roger, Ian und Gillan waren unhöflich zu David [Coverdale] und mir. Das war sehr verletztend. Es interessiert mich ehrlich gesagt nicht, weil ich von Anfang an wusste, dass sie unhöflich sind.“

„Ich war der einzige nüchterne Mann dort. Diese Typen sind mir egal. Gillan war auf der Bühne unhöflich zu mir, als er den Preis entgegennahm. Ich ging zu ihm, um ihm zu gratulieren. Er schaute mir in die Augen, als würde ich nicht existieren. Der Typ hat ein Problem mit mir, Punkt. Ich lasse ihn damit laufen. Ich habe Mitleid mit ihm. Das mit seiner Frau tut mir wirklich leid [Gillans Frau Bron, die 40 Jahre lang verheiratet war, verstarb 2022]. Ich habe versucht, ihn zu erreichen. Er will nichts davon wissen.“

Im neuen Heft spricht Glenn Hughes über seine Band Black Country Communion. Außerdem lest ihr unser großes Titelstory-Interview mit Ian Gillan, Ian Paice und Simon McBride zum neuen Deep-Purple-Album „=1“!

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Michael Schenker: Stargespicktes Album MY YEARS WITH UFO

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Am 20. September erscheint das neue Album MY YEARS WITH UFO von Michael Schenker. Auf der Platte wird der Ausnahmegitarrist seine Zeit bei UFO nochmal aufgreifen und diese zusammen mit zahlreichen anderen Rockstars zelebrieren. Zu hören sind unter anderem Axl Rose, Slash, Kai Hansen, Roger Glover, Joey Tempest, Saxons Biff Byford, Jeff Scott Soto, Dee Snider, Joel Hoekstra, Joe Lynn Turner, Carmine Appice, Brian Tichy, Erik Grönwall und viele mehr.

Insgesamt 11 Neuaufnahmen von Songs aus seiner Zeit bei UFO zwischen 1972 und 1978 sind auf MY YEARS WITH UFO versammelt. Schon heute gibt es die erste Single „Mother Mary“ zu hören. Ursprünglich stammt der Track aus dem Jahr 1975 vom Album FORCE IT. Auf Schenkers Neu-Adaption wirken Slash von Guns N‘ Roses und Erik Grönwall, ehemaliger Sänger von H.E.A.T. und Skid Row, mit.

Dieses Album ist der Auftakt zu einer Trilogie, da Michael Schenker einen exklusiven Drei-Alben-Vertrag mit earMUSIC unterschrieben hat, wobei weitere Alben in den Jahren 2025 und 2026 folgen werden.

Daily Thompson: Wenn Kreise sich schließen

Manchmal gibt es im Leben diese besonderen Momente, in denen sich lose Fadenenden plötzlich zu einem großen Ganzen verknüpfen lassen. Da steht man da und denkt sich: Wenn mein Teenager-Ich das auch nur geahnt hätte, es wäre völlig ausgerastet! Daily Thompson durften eine solche Erfahrung während der Entstehung ihres neuen Albums CHUPAROSA machen. Das Dortmunder Trio um Sänger und Gitarrist Danny und Bassistin Mephi lebt und atmet Musik, liebt die 90er Jahre und deren Haupt-Genres wie Stoner, Punk, Grunge und Alternative, die sich damals vor allem aus der Szene in und um Seattle erhoben. Und genau dort, in Port Orchard, wurde die neue Platte bei Szene-Kenner- und Könner Tony Reed (Mos Generator, Stone Axe etc.) aufgenommen, der bereits ihre Platte LIVE AT FREAK VALLEY FESTIVAL 2022 gemixt hatte.

„Anfang 2023 waren wir in den Staaten und haben Tony wieder getroffen, er spielte mit seiner Band eine Show in Bremerton. Da hat Danny einfach mal auf einen kleinen Whisky-Shot gefragt, wie es denn aussieht, wenn man da aufnehmen würde.“, erklärt Mephi und Danny ergänzt: „Der hat erst nicht damit gerechnet, dass wir ernst machen.“ Doch ernst war es Daily Thompson sehr wohl und so buchte die Band ihre Flüge, um im November 2023 elf Tage ins Studio zu gehen. Das Ambiente, das Flair, die Historie dieser Gegend – „wir waren in dieser Nord Alley, da hatten Nirvana mal so ein bekanntes Foto gemacht und dann waren wir im “Central Saloon“, wo von Alice in Chains bis Sonic Youth alle gespielt haben“ – und dieselbe Wellenlänge mit Tony führten dazu, dass im Studio alles reibungslos lief und CHUPAROSA nach nur sieben Tagen im Kasten war: „Wir waren total heiß drauf und super vorbereitet. Außerdem ist Tony ein Musiknerd und er hatte zu allem was zu erzählen. Mit ihm war es ziemlich easy, weil er uns sofort verstanden hat. [Schlagzeuger] Babblz meinte, er mag die Drums von Kyuss. Also kurz Soundcheck und danach hat er da in eineinhalb Tagen nur in First Takes die Drums reingeknallt. Ich sagte, ich mag den Pixies-Bass – dann hieß es: ‚No problem at all‘ und es wurde so gemacht. Ich bin total zufrieden mit der Aufnahme, es kam jetzt noch dieses I-Tüpfelchen dazu.“, so Mephi.

Als weitere Kirsche auf dem Sahnehäubchen hat Tony außerdem seinen Kumpel Bob Balch von Fu Manchu akquiriert, damit dieser ein Gitarrensolo zum Opener ›I’m Free Tonight‹ beisteuert: „Da ist uns echt die Kinnlade runtergeklappt“, erklären Mephi und Danny glücklich. „Danny hat Fu Manchu zum ersten Mal in den 90ern aufm „Dynamo“ gesehen, dass der jetzt auf unserer Platte drauf ist …“ Während die beiden mit leuchtenden Augen von ihren Erlebnissen rund um CHUPAROSA erzählen, kann man nicht anders, als sich aus ganzem Herzen für Daily Thompson zu freuen. Darüber, dass sich Kreise für diese Band geschlossen haben, darüber, dass sie ihr ganzes Herz in die Musik legen und natürlich darüber, dass CHUPAROSA ein weiteres gelungenes Werk in ihrem Katalog darstellt, mit neuen, teils fast schon sanften Vibes, die der Band sehr gut stehen: „Bei ›Diamond Waves‹ und ›Chuparosa‹ dachten wir erst: Ist das jetzt hier zu kuschelig? Können wir das überhaupt machen? Aber das sind die Songs, die bei uns live Gänsehaut verursachen, wo wir Pippi in den Augen haben.“ Dieses Pippi in den Augen kann man sich demnächst abholen, wenn Daily Thompson zusammen mit Brant Bjork oder The Great Machine durch Deutschland touren.

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