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Pink Floyd: Tickets für Filmpremiere in Berlin zu gewinnen!

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CLASSIC ROCK verlost 3×2 Tickets für die Filmpremiere von „Pink Floyd At Pompeii MCMLXXII“ am Mittwoch, 23. April 2025, im UCI Kino in Berlin. Hier schnell mitmachen und gewinnen!

Macht mit und habt die Möglichkeit, dieses exklusive Event zu erleben: Seht schon vor allen anderen Pink Floyd-Fans die neu überarbeitete Version des legendären Konzertfilms – jetzt im IMAX-Format. Und wer früh genug kommt, kann sich vielleicht sogar ein Pink Floyd-Goodie-Bag schnappen!

Wenn ihr gewinnen wollt, schreibt eine Mail mit eurem vollständigen Namen unter dem Betreff „POMPEII/BERLIN“ an: verlosung@classicrock.net ACHTUNG: Teilnahmeschluss ist bereits am Donnerstag, 16.04. um 15:00 Uhr!

Hier die wichtigsten Facts zum Event:

Filmpremiere „Pink Floyd At Pompeii MCMLXXII“ im IMAX-Format
Mittwoch, 23. April 2025
UCI Luxe East Side Gallery – Uber Platz, Mildred-Harnack-Straße 13, 10243 Berlin
Einlass: 17.00 Uhr
Filmstart: 18.00 Uhr
Ende: 20.00 Uhr

Freut euch auf einen ganz besonderen Kinoabend mit der neuen Version einer der einflussreichsten Musikdokumentationen, die jetzt digital in 4K aus dem 35mm-Originalmaterial neu gemastert und mit einem verbesserten, von Steven Wilson neu abgemischten, Ton versehen wurde. Laut Wilson sei es ihm eine große Ehre gewesen, den Soundtrack zu remixen. „Pink Floyd mit ihrer einzigartigen Musik waren für mich der Inbegriff intellektueller Coolness“, so Wilson.

„Pink Floyd At Pompeii MCMLXXII“ dokumentiert die Band auf dem Höhepunkt ihrer Schaffensphase, als sie mit Song-Juwelen wie A Saucerful Of Secrets oder Echoes ihren einzigartigen Stil prägten, kurz vor ihrem großen Erfolgsalbum THE DARK SIDE OF THE MOON. Die Aufnahmen wurden 1972 in den antiken Ruinen des römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, mitgeschnitten und zeigen Pink Floyd bei einem überaus intimen Konzert, das gänzlich ohne Publikum auskommt.

Weltweit in Kinos zu sehen ist „Pink Floyd At Pompeii MCMLXXII“ ab dem 24. April. Eine Woche später folgt die Veröffentlichung des Live-Albums, das ab dem 02. Mai auf CD, Digital Audio und erstmals in Dolby Atmos und als Vinyl erhältlich sein wird.

Einen Ausschnitt der neu restaurierten Version des Films könnt ihr euch hier in Form von One Of These Days anschauen:

Unsere große Titelstory über „Pink Floyd At Pompeii“, könnt ihr in der aktuellen Ausgabe von CLASSIC ROCK lesen – ab sofort überall im Handel oder hier direkt versandkostenfrei bestellen!

Blues Boom: Gary Moore

(Archiv: aus der Serie „Blues Boom“, CLASSIC ROCK 08/2020)

Der ewig unterbewertete Gitarrist führte den Bluesrock in den 70ern und darüber hinaus auf das nächste Level.

Etwas wirklich Außergewöhnliches geschah in den 90ern: Mitten im letzten Röcheln des Hair Metal und der Geburt des Grunge veröffentlichte der einstige Thin-Lizzy-Gitarrist Gary Moore ein Album, das alle überraschte und die Charts stürmte. Es war STILL GOT THE BLUES, eine Sammlung von Eigenkompositionen und Coverversionen, die, wie der Titel schon eindeutig ankündigte, dem Blues huldigte. „Ich war 37, als ich STILL GOT THE BLUES aufnahm, und kehrte damit zu der Musik zurück, die ich schon immer geliebt hatte“, erklärte er 2007. „Es war nicht kommerziell, es war nicht cool. Niemand hätte auch nur im Entferntesten vorhersagen können, wie erfolgreich es dann wurde.“ Moore war ein Typ aus Belfast, der zweimal bei Thin Lizzy war und dessen Blues-Einflüsse eher eine Grundlage für sein Gitarrenspiel waren, als es direkt zu prägen. Sicher, er war in den 70ern mit Skid Row, einer Bluesrockband, bekannt geworden, doch Anfang der 90er war Blues sicher nicht die Musik, die man von ihm erwartete.

Aufgewachsen in Belfast, ist es nicht überraschend, dass Moore eine Faszination für bluesbasierte Stilrichtungen entwickelte. „Belfast hatte eine großartige Bluesszene“, sagte er, „all diese Gitarristen kamen aus Cork dorthin, etwa Rory Gallagher. Und dann hörten wir vom britischen Blues.“ Und da fing es dann wirklich an für den jungen Gitarrenhelden. „John Mayalls BEANO-Album [Mayalls bahnbrechendes BLUESBREAKERS WITH ERIC CLAPTON von 1966] war für mich der wahre Wendepunkt – das waren die Sachen, die ich wirklich kannte.“ Doch es waren nicht die Mississippi-Delta-Musiker der Nachkriegszeit, die Moores Gitarrenspiel beeinflussten. „Ich meine, ich hatte den Namen Robert Johnson schon mal gehört“, sagte er schulterzuckend, „aber der akustische Blues berührte mich nicht im Geringsten. Es ging zunächst gar nicht mal um den Song und den Text, es drehte sich alles um die Emotion der E-Gitarre. Mein Freund hatte das BEANO Album und ich war ständig bei ihm zuhause. Dieser neue Sound war meine große Leidenschaft. Dann borgte ich mir die Platte von diesem Typen und ruinierte sie, indem ich sie immer und immer wieder spielte. Ich kam von der Schule nach Hause und lernte jeden Ton, jeden Song, Note um Note. Irgendwie verstand ich das einfach.“

Killer-Track: ›Still Got The Blues‹

Und wer war der Gitarrist, der diesen feurigen neuen Klang erschaffen hatte? Natürlich kein Geringerer als Eric Clapton. „Als ich Clapton zum ersten Mal Gitarre spielen hörte, veränderte das mein Leben. Ich war bereits am Lernen, aber als ich diese Platte hörte, passierte etwas wirklich Tiefgreifendes mit mir. Schon nach zwei Sekunden des ersten Tracks war ich total überwältigt.“ Nach einer selbstauferlegten Lehre bei Clapton (inklusive der Tatsache, dass seine Wahl ebenfalls auf eine Gibson Les Paul fiel – eine Entscheidung, die sowohl von Clapton als auch von seinem anderen großen Blueshelden Peter Green beeinflusst wurde) entdeckte Moore die Oldschool-Blueser dann auf eigene Faust. Mit Clapton und Green als wichtigsten Inspirationsquellen bohrte er ihre Bluesessenz mit einer hochoktanigen Feurigkeit auf, die schließlich sein Spiel bei Thin Lizzy charakterisieren sollte, wo Melodien mit traditionellen Blueslinien verschmolzen wurden. Auch live war Moore beeindruckend, er legte einfach so viel Leidenschaft in seine Darbietung. „Das ist die Sache am Blues – selbst wenn du Rocknummern spielst, verleiht er dir diese Emotionalität, und damit auch deinem Spiel.“

Texte in der Serie „Blues Boom“: Marcel Anders, Geoff Barton, Max Bell, Mark Blake, Joe Bosso, Jamie Dickson, Paul Elliott, Hugh Fielder, Polly Glass, Siân Llewellyn, Joel McIver, Ed Mitchell, Tony Russell, Johnny Sharp, Mick Wall, Henry Yates

Das große Feature über Gary Moores Soloalben der 80er könnt ihr in der kommenden Ausgabe von CLASSIC ROCK lesen! CLASSIC ROCK #139: ab 11.04. überall im Handel oder schon jetzt hier versandkostenfrei bestellen…

Entdecke den neuen CLASSIC ROCK-SHOP!

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Wir von CLASSIC ROCK freuen uns und sind stolz darauf, euch euren neuen, ganz eigenen Online-Shop präsentieren zu dürfen! Seit Anfang diesen Jahres findet ihr unter www.classicrock.net/shop nicht mehr nur unsere Einzelausgaben und CLASSIC ROCK-Abos – jetzt heißt es: Shoppen für jeden Liebhaber von Rockmusik, egal ob er auf der Suche nach Bekleidung, Merchandise oder nach CDs und Vinyl ist.

In unserem CLASSIC ROCK-Shop verpasst ihr nichts mehr: Hier gibt es die neuesten Veröffentlichungen und Re-Releases sowie Fan-Artikel zu aktuellen Tourneen eurer Lieblingskünstler.

Neben dem angenehmen Shopping-Erlebnis bei hoher Bedienfreundlichkeit, beispielsweise durch das optimierte Suchen und Finden eurer Wunschartikel, war es uns wichtig, euch eine sehr große Auswahl zu bieten, die zugleich genau auf euren Geschmack, den der CLASSIC ROCK-Leser, abgestimmt ist.

Besucht unseren CLASSIC ROCK-Shop, hier macht Stöbern und Einkaufen Spaß!

Gotthard: Aus dem Bauch heraus

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Seit drei Dekaden sind Gotthard die erfolgreichste Rockband in der Schweiz. Und auch im Rest Europas, speziell in Deutschland, sind sie eine große Nummer. Wir sprachen mit Nic Maeder, der seit 2011 am Mikro der Eidgenossen steht, über ihren von den vielen Fans händeringend erwarteten neuen Longplayer STEREO CRUSH.

STEREO CRUSH kommt fünf Jahre nach #13 – das ist die mit Abstand längste Zeitspanne zwischen zwei Alben in der gesamten Gotthard-Historie. Selbst damals, als du den tragisch bei einem Motorradunfall verstorbenen Frontmann Steve Lee ersetzen musstest, ging es deutlich schneller. Habt ihr euch bewusst eine Auszeit genommen oder wie kam das?
Wir hatten einfach keine Eile. #13 kam zwar 2020 heraus, durch die in dieser Phase ausgebrochene Pandemie hatten wir allerdings keine Chance, mit der Platte zu touren. Das war erst 2022 wieder möglich – was wir dann auch erst einmal ausführlich getan haben. Man wusste ja nicht, ob jetzt alles wieder gut war oder es relativ schnell wieder Restriktionen geben würde. Da wir so lange zu Hause gesessen hatten, wollten wir wieder raus auf die Straße und dieses Feeling dann auch auskosten. Damit ging 2022 dann auch schnell rum. (lacht)

Das ist der einzige Grund?
Parallel dazu war unser Vertriebsdeal ausgelaufen, wodurch es niemanden gab, der nach Nachschub drängte. Wir konnten
uns also Zeit lassen, da wir erst einmal in Ruhe die Angebote sondieren wollten, um zu sehen, wo wir als Nächstes unterschreiben. 2023 haben wir dann langsam angefangen, neues Material zu erschaffen.

Wie läuft das ab? Früher war euer Gitarrist und Bandgründer Leo Leoni der Hauptkomponist, oder? Schreibt ihr mittlerweile als Kollektiv oder eher individuell?
Die meisten Stücke kommen von Leo, unserem anderen Gitarristen Freddy Scherer und mir. Jeder von uns kann mit eigenen Ideen kommen und tut das auch. Manchmal sind die dann schon recht weit ausformuliert. Ein anderes Mal ist es vielleicht nur ein Riff, eine Melodie oder eine Idee für einen Refrain, die wir dann zu dritt weiter ausarbeiten. Hin und wieder fällt uns dabei auch gemeinsam etwas ganz Neues ein. Unser Bassist Marc Lynn ist ebenfalls Songschreiber, hat aber diesmal keine Ursprungsidee beigesteuert, glaube ich – jedenfalls nichts, was am Ende auf dem Album gelandet wäre. Wenn Leo, Freddy und ich die Stücke so weit ausgearbeitet haben, kommen Marc und unser Drummer Flavio Mezzodi dazu und verfeinern unsere initialen Ideen für ihre Parts. Gelegentlich werfen sie diese auch komplett über den Haufen und kommen mit eigenen Einfällen, die viel besser sind als unsere. Du siehst also, dass wir als komplette Band für die Lieder verantwortlich sind.

Credit: Press/Manuel Schuetz

Im Mai geht ihr erneut auf eine ausführliche Tour. Weißt du bereits, wie viele der neuen Stücke ihr bei den Auftritten spielen werdet?
Das ist noch nicht raus. Ich denke, dass es etwa vier oder fünf sein werden. Ich habe aber noch keine Ahnung, welche. Wir fangen in Kürze mit den Proben für die Tournee an. Da werden wir alle zwölf Nummern einstudieren und sie mehrfach durchrocken. Danach sprechen wir darüber, welche davon uns am meisten Spaß machen.

Als Support-Act werdet ihr die 1980er-Veteranen Y&T dabei haben …
Ja, Leo ist schon schwer aufgeregt. Er war als junger Mensch ein großer Fan und freut sich total darauf, jeden Abend ein paar seiner alten Lieblingslieder zu hören.

Und im Herbst gibt es eine weitere Konzertreise – dann mit Krokus als Co-Headliner. Dabei muss Flavio eine Doppelschicht schieben, oder?
Ja, muss er. (lacht) Ich habe ihn auch schon dazu befragt, ob er glaubt, das überhaupt zu schaffen. Er haut ja schon ganz schön rein und spielt sehr körperlich. Flavio hat aber nur gelacht und gesagt, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen.

Die Tour wird euch präsentiert von CLASSIC ROCK:

23.05. Bochum, RuhrCongress
24.05. Geiselwind, Music Hall
25.05. Frankfurt, Batschkapp
27.05. Hamburg, Große Freiheit 36
29.05. München, Circus Krone
30.05. Filderstadt, FILharmonie
31.05. AT- Telfs, Rathaussaal

In der aktuellen Ausgabe von CLASSIC ROCK lest ihr das komplette Interview mit Gotthard! Überall im Handel erhältlich oder hier versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) bestellen: CLASSIC ROCK #138

Billy Idol: Infos zur Tour 2025

Soeben hat Billy Idol bekanntgegeben, dass er diesen Sommer im Rahmen seiner „It’s A Nice Day To… Tour Again!!”-Tour für vier Shows nach Deutschland kommen wird – präsentiert von CLASSIC ROCK!

Billy Idol kehrt auf die Bühne zurück und kommt 2025 unter dem Motto „It’s a Nice Day To… Tour Again!“ für vier Termine auch nach Deutschland. Die Tour beginnt im April in den USA, bevor Billy Idol mit seinem langjährigen Wegbegleiter Steve Stevens an der Gitarre und Band im Juni und Juli Europa besucht – mit Auftritten in Northeim, München, Bonn und Wiesbaden. Bei drei der vier Termine werden New Model Army als Special Guest die Abende eröffnen.

Billy Idol live 2025 präsentiert von CLASSIC ROCK:

27.06. München, Königsplatz*
29.06. Bonn, Kunst!Rasen*
02.07. Wiesbaden, BRITA-Arena
*

*Den Support als Vorband übernehmen hier New Model Army!

Weitere Infos gibt es unter rbk-fusion.de

Später im Jahr können sich Billys Fans dann noch auf ein neues Studioalbum freuen. Weitere Details hierzu, so heißt es, sollen in Kürze folgen.

Tito & Tarantula: !BRINCAMOS!

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Latino-Rock’n’Roll für’s Kopfkino

Mit seinem neunten Studiowerk wartet der 71-jährige Tito Larriva auf – und darauf gibt es viel zu entdecken. Larriva begann seine Karriere mit den Proto-Punks von The Plugz in Kalifornien, war Produzent beim Gun-Club-Debüt und wurde später von Regisseuren wie Wim Wenders und Robert Rodriguez als Schauspieler gebucht. !BRINCAMOS! startet mit dem Glam-Rock-Americana-Stomper ›X The Soul‹. ›Red Shoes‹ wirkt wie ein Spagat aus Elvis Costello und den Queens Of The Stone Age, und bei ›The Price‹ herrscht laszive Atmosphäre mit Twang-Gitarren. Gegen Ende der Platte kommt mit ›Everybody Needs‹ eine akustisch gespielte Latino-Ballade und mit ›Slow Dream‹ ein bittersüßer Rausschmeißer, der Erinnerungen an den „From Dusk Till Dawn“-Soundtrack weckt. Diversität ist King, und in Summe eignet sich !BRINCAMOS! für einen Abend in der Cuba-Libre-Bar mit offenem Ausgang. Oder eben für eine verruchte Bar an der Grenze von Texas und Mexiko, wo Hinterwäldler und Galgenvögel von Vampiren ausgesaugt werden. Ein Album mit eigentümlichen Ecken und Kanten, das zwischen Folk, Country, Latin-Klängen und Americana eingerichtet ist.

8 von 10 Punkten

Tito & Tarantula
!BRINCAMOS!
IT SOUNDS/ROUGH TRADE

In der aktuellen Ausgabe von CLASSIC ROCK lest ihr unser brandneues Interview mit Tito Larriva über! BRINCAMOS! Überall im Handel erhältlich oder hier versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) bestellen: CLASSIC ROCK #138

My Favourite Shirt: Jetzt mitmachen und Teil des CLASSIC ROCK Magazine werden!

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In jeder Ausgabe drucken wir euch und eines eurer Lieblingsshirts ab.

Ihr wolltet schon immer mal im CLASSIC ROCK Magazine auftauchen? Dann ist jetzt eure Chance! In jeder neuen Ausgabe von CLASSIC ROCK drucken wir unter der Rubrik „My Favourite Shirt“ euch und euer Lieblingsshirt ab. Für das kommende Heft suchen wir noch einen Rock-Fan mit Bandshirt und passender Geschichte dazu.

Wenn ihr mitmachen wollt, schickt uns ein Foto von euch in eurem Lieblings-Band-Shirt und ein paar Zeilen zum Shirt unter dem Betreff „My Shirt“ per Mail an redaktion@classicrock.net und werdet so Teil des kommenden CLASSIC ROCK Magazine!

XIXA: Video-Premiere zum Album-Release

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Parallel zur heutigen Veröffentlichung des neuen Xixa-Albums XOLO präsentieren wir euch die Video-Premiere der aktuellen Single ›Find You There‹.

XIXA aus Arizona veröffentlichen am heutigen 21.03.2025 ihr neues Studioalbum. Während sie sich auf ihrem Zweitwerk GENESIS mit einem Mix aus Psychedelia, Cumbia, Rock, Indie und Folk „ausufernd rockig“ zeigten, wollen sie auf XOLO nun deutlich „eingängiger, ausgefeilter und melodischer“ klingen.

Was das bedeuten kann, hört und seht ihr hier – im brandneuen Video zur Single ›Find You There‹!

Unser Interview mit Brian Lopez von Xixa über die „Höllenfahrt“ ihres neuen Albums könnt ihr in der kommenden Ausgabe von CLASSIC ROCK lesen – ab 11.04.2025 im Handel.