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Deep Purple: Führen etwas im Schilde

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Vor 16 Stunden haben Deep Purple einen 16-sekündigen Clip auf ihren Social-Media-Accounts gepostet und damit für Aufsehen gesorgt. Zu sehen sind Ian Paices Drumkit, Don Aireys Keyboard sowie Ian Gillans Mikrofonständer. Nichts bewegt sich an dem Stillleben, außer eine algebraische Gleichung, die nach und nach eingeblendet wird.

Einen kurzen Ausbruch aus diesem Standbild gibt es aber doch. Bei Sekunde vier und fünf wird die Band – mit Simon McBride an der Gitarre – für den Bruchteil einer Sekunde eingeblendet. Überschrieben ist der Kurzclip mit den Worten „coming soon“, was darauf schließen lässt, dass Deep Purple vielleicht neue Musik für uns bereit halten. Ihr letztes Album mit Originalmaterial hatte die Band mit WHOOSH! im Jahr 2020 veröffentlicht. Auf TURNING TO CRIME von 2021 hatten Purple Coverversionen versammelt.

Peter Frampton: Alles Gute zum 74. Geburtstag!

Peter Frampton wird heute 74 Jahre alt. CLASSIC ROCK gratuliert dem Gitarristen und Sänger herzlich zu seinem Ehrentag.

Happy Birthday, Peter Frampton! Der britische Gitarrist und Sänger wird 74 und kann auf eine bewegte Karriere zurückblicken. Bereits im zarten Alter von neun Jahren spielte der später zum Rockstar reifende Peter zum ersten Mal in einer Band Gitarre, damals bei The Truebeats. Ab 1967 war er bei The Herd zu hören und feierte bereits größere Erfolge in den U.K., um nur wenige Jahre später zur Bluesrock-Supergroup Humble Pie zu wechseln und dort erstmals richtig durchzustarten.

Als Frampton 1971 Humble Pie aufgrund bandinterner Unstimmigkeiten verließ, startete er mit dem Album WIND OF CHANGE eine Solo-Karriere und war nicht selten als Gastmusiker bei diversen Größen der Musikszene wie beispielsweise David Bowie aktiv. Als berühmteste Kollaboration gilt seine Session mit Beatle George Harrison. Zu Framptons größten Solo-Erfolgen zählt das Album PETER FRAMPTON COMES ALIVE! von 1976, das Hits wie ›Do You Feel Like We Do‹ oder ›Baby, I Love Your Way‹ enthält.

Die ganze unglaubliche Geschichte des Peter Frampton lest ihr hier in Ausgabe #114 von CLASSIC ROCK. Jetzt versandkostenfrei online ordern!

Mark Knopfler: Platz 1 der deutschen Albumcharts

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Zum vierten Mal in Folge erreicht Mark Knopfler mit einem seiner Soloalben die Spitze der deutschen Albumcharts. Diesmal steht ONE DEEP RIVER auf der Nummer eins, seine zehnte Platte, die am 12. April erschienen ist. In Ausgabe #128 von CLASSIC ROCK nehmen wir nicht nur ONE DEEP RIVER genau unter die Lupe, sondern sprechen in unserer Titelstory auch mit Knopfler persönlich.

Der bedächtige Brite – in einem früheren Leben Rocksuperstar bei den Dire Straits – packt aus! Im großen Interview verrät Knopfler, wo er politisch steht, was er in seiner Freizeit treibt, wieso er sich für keinen überragenden Gitarristen hält und wie er damit fertigwird, dass er bald 75 ist. Um die teils autobiografische Platte ONE DEEP RIVER geht’s freilich auch. Dazu kommen demnächst eine EP über die kriminelle Unterwelt und eine weltrekordverdächtige Charity-Single mit mehr als 60 Rockikonen auf einem einzigen Song.

All das lest ihr in CLASSIC ROCK. Jetzt hier versandkostenfrei bestellen: CLASSIC ROCK #128

Rock And Roll Hall Of Fame: Ozzy Osbourne, Peter Frampton und Foreigner sind drin!

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Im Oktober 2024 werden die neuen Mitglieder im Rahmen einer Zeremonie in die Rock And Roll Hall Of Fame eingeführt. Darunter befinden sich in diesem Jahr Ozzy Osbourne, Peter Frampton und auch Foreigner. Die drei Künstler werden neben anderen Musikerinnen und Musikern wie Cher, Mary J. Blidge, A Tribe Called Quest, der Dave Matthews Band und Kool & The Gang in der Kategorie „Performer“ geehrt Für die Aufnahme von Mick Jones und Foreigner hatte sich zuletzt Produzent Mark Ronson, gleichzeitig Stiefsohn von Mick Jones, mit einer öffentlichen Kamapgne eingesetzt.

Der „Musical Excellence Award“ wird an Jimmy Buffet, MC5, Dionne Warwick und Norman Whitfield vergeben. Mit dem „Musical Influence Award“ werden Alexis Korner, John Mayall und Big Mama Thornton geehrt.

Während viele Musikschaffende sich über ihre Aufnahme in die Hall Of Fame freuen, gibt es auch zahlreiche Künstler und Künstlerinnen, welche die Institution und ihre Auswahlkriterien kritisieren. So zum Beispiel 2023, als Iron Maiden trotz Nominierung nicht in die Hall Of Fame aufgenommen wurden.

Immerhin haben wir Iron Maiden gewürdigt mit unserem Sonderheft über die britischen Heavy-Metal-Legenden! Auf 148 Seiten beleuchten wir die gesamte Historie der Band: von ihren Anfängen im Jahr 1975 bis zu ihrem jüngsten Album SENJUTSU. Jetzt hier versandkostenfrei bestellen: IRON MAIDEN SONDERHEFT.

Video der Woche: Prince ›Let’s Go Crazy‹ (Live in Syracuse, 1985)

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Es gibt nur wenige mit Prince vergleichbare Künstler. Heute vor acht Jahren starb das kreative Genie an einer Überdosis Schmerzmittel. Er wurde 57 Jahre alt.

Prince war ein musikalischer Revolutionär. Wie kein anderer mischte er Stile wie R&B, Funk, Soul, HipHop und Rock und wurde von Fans aller Genre verehrt. Vor allem in den 1980er und 1990er Jahren prägte er die weltweite Musikszene.

Als Prince am 14. April 2016 von einem Konzert in Atlanta nach Hause flog, verlor er das Bewusstsein. Bei einer Notlandung in Moline, Illinois, wurde festgestellt, dass er eine Überdosis des Schmerzmittels Percocet (einer Mischung aus Osycodon und Paracetamol) eingenommen hatte. Er wurde nach der Verabreichung des Opiodantagonisten Naloxon in ein Krankenhaus eingeliefert, das er am selben Tag wieder verließ.

Am 20. April kontaktierte sein Management den in Kalifornien ansässigen Arzt Howard Kornfeld aufgrund eines schweren medizinischen Notfalls. Da dieser verhindert war, flog sein Sohn Andrew einen Tag später nach Minneapolis, um nach dem Künstler zu sehen. Leider zu spät… Am Vormittag des 21. April 2016 wurde Prince in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen von seinem persönlichen Assistenten Kirk Johnson leblos im Aufzug gefunden. Die Wiederbelebungsversuche des gerufenen Rettungsdienstes blieben erfolglos. Prince wurde um 10:07 Uhr Ortszeit für tot erklärt.

Am 2. Juni 2016 wurde der Obduktionsbericht veröffentlicht. Darin stand als Todesursache eine Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl. Im August 2016 gaben Ermittler bekannt, bei einer Durchsuchung des Studios am Todestag Tabletten gefunden zu haben, bei denen es sich laut Aufdruck um das Schmerzmittel Hydrocodon handelte – in Wahrheit enthielten die Tabletten aber das weitaus stärkere Fentanyl. Wie der Künstler an die Tabletten kam und ob er wusste, dass diese Fentanyl enthielten, konnte nie ermittelt werden. Sein Tod wird heute offiziell als Unfall angesehen.

Sein Leichnahm wurde am 22. April 2016 eingeäschert. Die Urne ist ein Miniaturmodell seines Paisley Park Studios, dekoriert mit dem lilafarbenen Symbol, das er in den 90er Jahren als Künstlernamen trug. Sie befindet sich im Paisley Park Studio und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Zum Gedenken an diesen großartigen Künstler widmen wir ihm unser Video der Woche, einer Live-Aufnahme seines Songs ›Let’s Go Crazy‹ (aus dem Hitalbum PURPLE RAIN) aus dem Jahr 1985:

In Memoriam: Steve Marriott

Am 20. April 1991 verstarb Steve Marriott in seinem Zuhause in Arkesden in Essex, England. Am frühen Morgen jenes Tages wurde die Feuerwehr von einem Autofahrer verständigt, dem aufgefallen war, dass Marriotts Haus in Flammen stand. Der Sänger, Songwriter, Gitarrist und musikalische Alleskönner fiel einer Rauchvergiftung durch einen wohl versehentlich durch eine Zigarette entfachten Brand zum Opfer. Er wurde am 30. April in Harlow beerdigt.

Nachdem Marriott in frühen Jahren als Kinderschauspieler aktiv gewesen war, wandte er sich als Teenager der Musik zu und gründete im Jahr 1965 zusammen mit Bassist Ronnie „Plonk“ Lane, Drummer Kenney Jones und Keyboarder Jimmy Winston die Small Faces. Schon kurz darauf konnte die Gruppe einen Plattenvertrag mit Decca Records an Land ziehen. Nach großen Chart-Erfolgen und vielen Meinungsverschiedenheiten und Unzufriedenheiten verließ der in Rhythm’n’Blues verliebte Marriott 1969 die Small Faces, um sich Peter Framptons Humble Pie anzuschließen. Von der Presse wurde die Band aufgrund dieses Zusammenschluss als Supergroup gelabelt.

Die verbliebenen Mitglieder der Small Faces akquirierten zur selben Zeit Ronnie Wood und Rod Stewart, benannten sich um in The Faces und spielten bis 1975 als Stewarts Begleitband. Marriott blieb bis 1975 bei Humble Pie, kehrte danach noch einmal kurz zu den Small Faces zurück, und veröffentlichte 1976 sein erstes Soloalbum MARRIOTT. 1979 kam es zu einer kurzen Humble-Pie-Reunion zwischen Marriott und Drummer Jerry Shirley. In diesem Zuge entstanden die beiden Alben ON TO VICTORY und GO FOR THE THROAT, die sich als mäßig erfolgreich erwiesen. Bis zu seinem frühen Tod war Marriotts Leben geprägt von ständigen Auf und Abs, Sucht, finanziellen Problemen und vor allem von wenig Beständigkeit. Im Jahr 1990 lud ihn Peter Frampton dazu ein, an einem Humble-Pie-Reunion-Album zu arbeiten. Jedoch erblickten nur zwei Songs aus dieser Kollaboration das Licht der Öffentlichkeit. „The Bigger They Come“ und „I Won’t Let You Down“ sind auf Framptons Album SHINE ON: A COLLECTION erschienen. Zu mehr war Marriott nicht bereit und flog wieder nach England zurück, ohne sich auf einen Reunion-Deal einzulassen.

Black Sabbath: Boxset ANNO DOMINI zu Tony-Martin-Ära

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Am 31. Mai erscheint das Boxset ANNO DOMINI, das sich mit dem Zeitraum 1989-1995 der Tony-Martin-Ära von Black Sabbath beschäftigt. Für viele Fans ist es höchste Zeit für eine Würdigung dieser Jahre, da diese Phase neben den Ozzy- und Dio-Jahren oft unter den Radar fällt. Das Boxset enthält u.a. Remasters der Alben HEADLESS CROSS, TYR, CROSS PURPOSES, ein paar Bonustracks, sowie einen neuen Remix von FORBIDDEN, dessen Gitarrist Tony Iommi sich persönlich annahm.

Sänger Tony Martin ist 1987 bei Black Sabbath eingestiegen. Sein erstes Album mit der Band war THE ETERNAL IDOL, das er nochmal schnell im Studio einsang, um die Spuren des vorherigen Sängers Ray Gillen zu ersetzen. 1995 erschien mit FORBIDDEN das letzte Album mit Martin am Gesang. In der kommenden Ausgabe von CLASSIC ROCK besprechen wir mit Tony Iommi persönlich diese dynamische, teils unstete Phase der legendären Band und blicken zurück auf die Tony-Martin-Ära.

Pearl Jam: DARK MATTER

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Die Überlebenskünstler aus Seattle strahlen auf Album Nummer 12 jede Menge Elan und Energie aus

Es ist unmöglich, sich einem neuen Pearl Jam-Album zu nähern, ohne an die gesamte Szene zu denken, aus der sie stammen. Seit ihrer letzten Veröffentlichung, GIGATON aus dem Jahr 2020, haben wir Screaming Trees-Frontmann Mark Lanegan verloren. Nach dem tragischen Ableben von Kurt Cobain, Layne Staley, Chris Cornell und Scott Weiland ist Eddie Vedder der letzte der großen, männlichen Grunge-Sänger. Er schien jedoch immer der größte Außenseiter der Seattle-Insider zu sein, dabei jedoch auch weniger verdammt von den Verlockungen der Sucht oder einer zu dünnen Haut, um mit dem Druck des Ruhms und der Welt im Allgemeinen fertig zu werden. Sie hatten immer eine gewisse Punk-Ethik im Umgang mit der Rock-Maschinerie, ja, aber Pearl Jam waren vom ersten Tag an schamlos stadiontauglich, was wohl das Geheimnis ihrer Langlebigkeit sein könnte. Mehr als drei Jahrzehnte später suchen sie mit DARK MATTER ihre Fußspuren wieder auf. Produzent Andrew Watt (der kürzlich mit den Rolling Stones – einer Band mit noch größerer Geschichte – an deren Comeback-Album HACKNEY DIAMONDS gearbeitet hat) hat sie dazu ermutigt, die feurigen, theatralischen und dramatischen Werke ihrer frühesten und beliebtesten Alben wieder aufzugreifen und neu zu bewerten: TEN, VS und VITALOGY. Es ist alles da, vom sofort erkennbaren Eröffnungsgeklimper von ›Scared Of Fear‹ über Schlagzeuger Matt Cameron, der dem Ganzen den gewohnt kolossalen Schwung verleiht, um es zum Leben zu erwecken, bis hin zu Vedder, der mit feiner Stimme auf die idealistische – und doch oft bissige – Szene zurückblickt, die Pearl Jam hervorgebracht hat, und gleichzeitig den Verlust und den Schmerz anerkennt, den eben jene Ära in ihrem Kielwasser hinterlassen hat. Es ist die Essenz von Pearl Jam, abgefüllt, aufgeschüttelt und entkorkt, mit Mike McCreadys Folterrad voller Gitarrenlicks, die jegliche Aufmerksamkeit sofort für sich beanspruchen. Die Kehrseite des Ratterns in ›Scared Of Fear‹ erscheint in Form von ›Something Special‹, der wahrscheinlich sentimentalste Song der Band überhaupt. In diesem fröhlichen, ›Itchycoo Park‹-artigen Track bietet der Frontmann seinen jungen Töchtern väterlichen Rat, Unterstützung und pure Liebe. ‚Wir glauben an dich‘, schmachtet er und macht den Song damit zu ihrer ganz eigenen Interpretation von David Bowies ›Kooks‹. Irgendwie schafft er es dabei jedoch, dass das eher süß statt übelkeitserregend rüberkommt. ›Something Special‹ und das eingängige ›Wreckage‹ – ein geschmackvolles, sanftes Classic-Rock-Konfekt, in dem Tom Pettys Melodieverliebtheit und R.E.M.s schwelgerische Streicher von Mitte der 90er widerhallen und das sogar an ›Fast Car‹ von Tracy Chapman erinnert – bilden die zarteren Stränge der Platte, wobei letzteres das viel beschwingtere Geschwisterchen von ›Daughter‹ von VS darstellt (obwohl der postapokalyptische Text ein ganz und gar düsteres Bild zeichnet). An anderer Stelle haben sie sich Mühe gegeben, den Regler hochzudrehen und den Sound so heavy wie möglich zu machen, nicht zuletzt beim Titeltrack. Selbiger ist eine Explosion aus hämmernden Drums, stechenden Riffs und Vedders Wut, die durch seine wunderbar tiefe Stimme gebändigt wird. Er greift den Status quo an und spricht eine nüchterne Warnung aus: ‘Once heard it said, and it stuck in my head, arrested the press, no one know what happened next.’ In einer Zeit, in der sich dunkle Mächte verschwören, um jeden mundtot zu machen, der versucht, sie zur Rechenschaft zu ziehen, ist das eine starke Aussage. ›Running‹ hingegen ist eine basslastige, zerklüftete, punkige Schimpftirade in der Art von ›Spin The Black Circle‹, völlig sinnwidrig (es scheint um Abwasser zu gehen), aber absolut magnetisch. Vedder hat in den letzten Jahren einiges an Kritik einstecken müssen, weil er manchmal nicht zu verstehen war, aber seine Stimme ist ein erstaunlich kraftvolles Instrument, voller Seele, Wut, Mitgefühl und Intelligenz. Und auch das gnadenlose Gitarristen-Duo Mike McCready und Stone Gossard macht hier keine Gefangenen, vor allem ersterer nicht. Von der New-Wave-Gitarrenlinie – und dem dazu passenden Peter-Hook-artigen Bass von Jeff Ament – des schwärmerischen Liebeslieds ›Won’t Tell‹ bis hin zum markanten Griffbrettfeuerwerk von ›Upper Hand‹ ist er ein absolutes Kraftpaket, ganz wunderbar. Dass Pearl Jam all diese Jahre nicht nur überlebt haben, sondern aufblühen, es mit Erwartungen aufnehmen und weiterhin riesige Menschenmengen anziehen, ist etwas, das gefeiert werden muss. Vor allem, da so vielen ihrer Zeitgenossen diese Chance grausam verwehrt wurde. Mit DARK MATTER, obwohl es niemals mit der aufwieglerischen Brillanz ihres Debüts und dessen Nachfolgers mithalten kann, haben sie das Porträt einer Band gezeichnet, die sich in ihrer eigenen Haut wohlfühlt, die ihre eigenen Stärken kennt und die in der Lage ist, nicht nur auf das zurückzublicken, was an ihrer Arbeit als junge Männer großartig war, sondern auch etwas von der Magie zurückzuerobern, die sie auf ihrem Weg an die Spitze gebracht, und dort gehalten, hat. Sie haben in den vergangenen Jahren einige wirklich schlechte Nachahmer inspiriert, aber mit DARK MATTER fegen sie diese Bands beiseite und erobern ihr eigenes, unverwechselbares Klangbild zurück.

8 von 10 Punkten

Pearl Jam
DARK MATTER
MONKEYWRENCH

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