Ob Coveralbum, psychedelische Klänge oder kernig-agressiv: Diese Woche ist in den Plattenregalen für viele Geschmäcker etwas dabei.
Pop Evil: VERSATILE
„So bleibt der Sound stilistisch frisch und unberechenbar, ohne sich komplett vom bisherigen Material zu entfernen und die treuen Fans zu verwirren oder gar vor den Kopf zu stoßen.“
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Monster Magnet: A BETTER DYSTOPIA
„Mit 64 scheint der Maestro noch mal richtig Fahrt aufzunehmen, krakeelt wie besessen und beschwört aus wild tosenden Gitarrentsunamis, Wabereffekten und Wah-wah-Infernos ein brodelndes Gebräu, das Großteilen der Stoner-Rock-Gemeinde den Angstschweiß auf die Stirn treten ließe.“
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Ayron Jones: CHILD OF THE STATE
„Fans der 90er Crossover-Schiene werden sehr angetan sein, hört man doch statt langweiliger Rockgitarre kantige, unvorhersehbare Fragmente in seinem riffbetonten Spiel mit wenigen, intensiven Solos, die auch mal ein bisschen Tom Morello von Rage Against The Machine durchschimmern lassen.“
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Jess And The Ancient Ones: VERTIGO
„Auch die Texte präsentieren sich mysteriös, geht es doch um Ouija Boards (›Talking Board‹), das eigene Schicksal (›Born To Kill‹) und den Zustand der Welt (›Strange Earth Illusions‹).“