Das Wochenende ist nah – hier kommt der Soundtrack dazu. Diesmal mit The Ace of Cups (auf dem Foto), J Mascis, Muse und The Pearl Hearts.
1967 fanden fünf junge Frauen in San Francisco zusammen, um gemeinsam zu musizieren, sie spielten im Vorprogramm von The Grateful Dead und Jimi Hendrix. Erst 50 Jahre später veröffentlichen vier der heute etwas reiferen Damen als Ace Of Cups ihr Debüt:
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Es dauert, wie auf J-Mascis-Platten üblich, auch bei ELASTIC DAYS nicht lange, und der Hörer ist in der Welt des schweigsamen Nerd-Genies gefangen:
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Das neue Muse-Soundgewand auf SIMULATION THEORY verbindet Wärme mit wohldosierter Elektronik, lässt die Melodien strahlen, ohne sie in Gigantismus zu ersticken:
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Sarah und Kirsty von den Pearl Harts sind so etwas wie die Nachfolgerinnen der 90er-Jahre-Riot-Grrrls-Bewegung, die etwa die Babes In Toyland, Sleater-Kinney oder Bikini Kill hervorgebracht hat. Jetzt kommt ihr erstes Album GLITTER AND SPIT:
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