Ob man mit Winter wieder in die 80er abtauchen, mit Eclipse laut mitsingen, mit Fischer-Z träumen oder ganz lässig mit The Record Company grooven möchte, diesen Freitag ist wieder so einiges möglich.
Eclipse: WIRED
„Die Platte strotzt nur so vor Hooklines, die Synthies schneiden wie Laserschwerter durch die Luft, die Refrains sind stets groß und können schnell aus ganzem Herzen mitgeschmettert werden.“
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Fischer-Z: TIL THE OCEANS OVERFLOW
„Das ganze Album wirkt sehr homogen und wie aus einem Guss komponiert.“
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Winter: PALE HORSE
„Überwiegend im klassischen, kernigen und bewusst pathetischen Goth Rock verhaftet, unternimmt Mastermind Markus Winter immer wieder Ausflüge in den klassischen Hairspray-Rock der 80er und biegt gern auch bei den „Lost Boys“ ab – Sonnenbrille bei Nacht und all das.“
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The Record Company: PLAY LOUD
„Ein Britpop-Werk ist PLAY LOUD natürlich nicht, sondern klingt immer noch überwiegend amerikanisch. Vor allem dann, wenn es bluesiger und slidiger in Stücken wie ›How High‹, ›Awake‹, oder spiritueller und souliger mit ›Paradise‹ wird. Letztlich jedenfalls ziemlich lässig.“