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Twisted Sister: Die Reunion lockt …

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In einem Interview im Rahmen des „The Hook Rocks!“-Podcasts hat Dee Snider über die Möglichkeit einer Twisted-Sister-Reunion gesprochen. Die Band hatte sich nach einer Abschiedstournee im Jahr 2016 eigentlich offiziell und endgültig aufgelöst. In diesem Zusammenhang war es Frontmann Dee Snider, bekannt für seine große Klappe, der immer wieder darauf hinwies, dass Twisted Sister sich wirklich aufgelöst hatten und nicht nur strategisch pausierten, um dann mit einer Reunion-Tour mehr Kohle rauszuschlagen. Mit diesen Worten kritisierte er auch zahlreiche seiner Kollegen, schließlich sind derartige Trennungs- und Wiedervereinigungsgeschichten in der Historie der Rockmusik keine Seltenheit. (Man denkt in diesem Kontext an Bands wie die Scorpions, Mötley Crüe und viele mehr).

Doch scheinbar werden die Angebote nun zu gut, um sie noch länger ablehnen zu können, wie Snider verrät. „Wir haben jetzt acht Jahre lang nicht gespielt, hatten keine Absicht, zurückzukommen. Aber – mein Vater sagt immer: ‚Alles, was vor dem Wort ‚aber‘ kommt, ist Blödsinn‘ – aber irgendwann muss man sagen: ‚Wie kann ich dazu nein sagen?‘ Sind wir schon soweit? Nein! Nähern wir uns dem? Ja!“

Humble Pie: ›I Don’t Need No Doctor‹ feat. The Black Berries

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Auf dem Youtube-Kanal von „Midnight Special“ wurde ein neuer Mitschnitt von Humble Pie veröffentlicht. Die Sendung wurde von 1972 bis 1981 in den Staaten ausgestrahlt, auf der Youtube-Seite werden regelmäßig Performances zahlreicher Musikschaffender von damals ausgestrahlt.

Jetzt gibt es eine neue Performance von Humble Pie zu sehen. Zusammen mit The Black Berries, einem Trio aus talentierten Sängerinnen, die damals regelmäßig Stars wie Ringo Starr und Co. bei Studioaufnahmen unterstützten, gibt die Band eine feurige Version von ›I Don’t Need No Doctor‹, im Original von Ray Charles, zum Besten.

Gegründet hatten sich The Black Berries übrigens, nachdem Steve Marriott von Humble Pie Sängerin Vanetta Fields gefragt hatte, ob sie auf einem Humble-Pie-Album singen wolle. Für dieses Vorhaben akquirierte sie zwei weitere Sängerinnen und formierte mit ihnen The Black Berries.

Metallica: Covern Elton Johns ›Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding‹

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Auf ihren Social-Media-Kanälen haben Metallica kürzlich einen Ausschnitt ihrer Coverversion von Elton Johns ›Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding‹, dem Opener von GOODBYE YELLOW BRICK ROAD, gepostet. Die Performance fand im Rahmen der diesjährigen Verleihung des „Gershwin Prize for Popular Song“ statt. Der Preis zeichnet Musikschaffende für ihre Lebenswerke aus. In diesem Jahr wurde die Karriere und das Vermächtnis von Elton John und seinem Songwriting-Partner, Bernie Taubin, geehrt.

Metallica dazu: „Sir Elton John half uns 2021 mit ›Nothing Else Matters‹ auf THE METALLICA BLACKLIST, heute Abend erwidern wir diesen Gefallen.“

In unserem Metallica-Sonderheft lest ihr auf 148 Seiten alles über die Bandgeschichte der Thrash-Legenden. Jetzt hier versandkostenfrei bestellen: Metallica Sonderheft.

Led Zeppelin: Bisher ungesehenes Live-Material veröffentlicht

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Bisher ungesehenes Live-Material eines Led-Zeppelin-Gigs aus dem Jahr 1975 ist online aufgetaucht. Der Videoclip zeigt 51 Minuten eines Konzerts, das die Band in eben jenem Jahr am 6. Februar im „Montreal Forum“ in Kanada spielte. Die Aufnahmen stammen von Fotograf Jim Kelly, auch unter dem Pesudonym Speedy bekannt.

Jetzt wurde dieser historische Publikums-Mitschnitt auf dem Youtube-Kanal „Speedy’s Films“ veröffentlicht. Der Kanal wurde posthum von Speedys Freund Rob Gronfors gegründet, um die Arbeit von Jim „Speedy“ Kelly zu würdigen. Die 51 Minuten sind wackelig, dunkel und von minderer Soundqualität – trotzdem stellen sie ein wunderbares historisches Dokument dar.

The Avett Brothers: Neue Single ›Country Kid‹

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Am 17. Mai veröffentlichen The Avett Brothers ihr neues, selbstbetiteltes Album. Fünf Jahre hat sich die Band für dieses Album Zeit gelassen. ›Country Kid‹ ist die zweite Vorabsingle der von Rick Rubin in den Shangri-La Studios in Malibu produzierten Platte. Das Video zum Song wurde in einer Rollschuh-Disco gedreht. Die Band wirft sich in verschiedene Kostüme und tritt unter anderem als Lookalike von Robert Plant und Jimmy Page von Led Zeppelin auf. Doch seht am besten selbst:

Flashback: THE CLASH erscheint

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Am 08. April 1977 erschien das Debütalbum von The Clash und wurde zum Meilenstein in der Historie des Punk. Ein Jahr zuvor hatten Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon, Terry Chimes und anfangs noch Keith Levene The Clash gegründet. Ihr erstes Konzert spielte die britische Band nur einen Monat später als Support-Act von den Sex Pistols.

Bereits im Februar 1977 unterschrieben The Clash einen Plattenvertrag bei CBS Records, um dort dann nur zwei Monate später ihre aller erste Platte zu veröffentlichen. Das Album, das in den Staaten erst 1979 herausgebracht wurde, lieferte den Startschuss für eine fulminante Karriere von Musikern, die sich bis zur Auflösung der Band im Jahr 1985 ständig weiterentwickeln wollten. Das Debüt THE CLASH ist eine prägnante, rohe, stürmische, dringliche und unverstellte Song-Sammlung, die Generationen von Musikern beeinflusste.

AC/DC: ›Jailbreak‹ in HD

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AC/DC haben eine restaurierte Version ihrer ›Jailbreak‹-Performance aus dem Jahr 1976 bei Youtube geteilt. Damals spielte die Band (Playback) auf einer Studiobühne in London, angeführt von Frontmann Bon Scott, ikonisch in Leopardenfell-Weste und mit freiem Oberkörper. Die Erstveröffentlichung von ›Jailbreak‹ erfolgte im selben Jahr auf der australischen Pressung von DIRTY DEEDS DONE DIRT CHEAP. 1984 wurde dann eine EP mit dem Titel ’74 JAILBREAK veröffentlicht, die insgesamt vier Songs aus der frühen Bon-Scott-Ära sowie ein Cover von Big Joe Williams‘ ›Baby Please Don’t Go‹ mit Bon Scott am Gesang enthielt.

Auf ihren Social-Media-Seiten kündigten AC/DC das Video wie folgt an: „Seit 40 Jahren nicht mehr ausgestrahlt! Schaut euch diesen Promo-Clip von „Jailbreak“ an, aufgenommen in London im Juli 1976, neu gemastert in HD!“

Firehouse: Sänger CJ Snare verstorben

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CJ Snare, Sänger der Band Firehouse, ist im Alter von 64 Jahren verstorben. Das teilte die Band am 07.04.2024 in einem Statement bei Social Media mit.

„Heute ist ein trauriger Tag für den Rock’n’Roll. Mit großer Trauer müssen wir euch mitteilen, dass wir unseren Bruder verloren haben: CJ Snare, der Rock-and-Roll-Krieger, Leadsänger und Gründer von Firehouse. CJ Snare verstarb unerwartet in seinem Zuhause am 5. April 2024. Er war junge 64 Jahre alt. Wie ihr wisst, hätte CJ diesen Sommer mit der Band auf der Bühne stehen sollen, nachdem er sich von einer Operation erholt hat. Wir sind alle völlig schockiert über CJs vorzeitiges Ableben. CJ war eines der größten Gesangstalente einer Generation, er war in den letzten 34 Jahren nonstop mit Firehouse auf Tour. Unser tiefempfundenes Beileid gilt Snares Familie, Katherine Little, Freunde und all unsere geliebten Fans weltweit. „Rech for the Sky“, CJ! Deine Familie, Freunde, Fans und Bandkollegen werden dich für immer vermissen. Jetzt singst du mit den Engeln.“

Carl James Snare wurde 1959 in Washington geboren. 1984 gründete er zusammen mit Gitarrist Bill Leverty, Drummer Michael Foster und Bassist Perry Richardson die Band Firehouse. 1990 veröffentlichte die Gruppe ihre selbstbetiteltes Debüt, das erfolgreichste Album ihrer Bandkarriere. Ihr letztes Album mit Originalmaterial hatte die Band mit PRIME TIME 2003 veröffentlicht, auf Tour waren Firehouse jedoch auch ohne neue Songs regelmäßig. 2021 und 2023 hatte CJ Snare eine Pause von der Band genommen, da bei ihm Darmkrebs diagnostiziert wurde. In dieser Zeit wurde er von Nate Peck ersetzt, einem Teilnehmer der Fernsehshow „American Idol“.

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