Zwischen einem Südstaaten-Feeling der 50er, einer musikalischen Weltreise, stilsicheren Songperlen und purer Lebensfreude fällt auch diesen Freitag die Wahl schwer.
Chris Jagger: MIXING UP THE MEDICINE
„MIXING UP THE MEDICINE, dessen Titel sich einer Zeile von Bob Dylans Songklassiker ›Subterranean Homesick Blues‹ entlehnt, vermittelt dabei eine stets absolut stilsichere Atmosphäre, als wäre die Platte in den US-Südstaaten in den 50ern entstanden.“
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Steve Hackett: SURRENDER OF SILENCE
„Stilistisch vollzieht auch die neue Hackett-Scheibe eine Reise durch unterschiedlichste Regionen unseres Planeten, vom Nahen Osten (seit je her Hacketts Faible) bis nach Afrika (›Wingbeats‹), mit den großartigen Stimmen von Amanda Lehmann und den Pink-Floyd-erfahrenen Schwestern Durga und Lorelei McBroom.“
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Samantha Fish: FASTER
„Überhaupt sprüht das Album vor Abwechslung und musikalischer Ideen. Jeder Song ist ausgereift und ausproduziert.“
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The Bevis Frond: LITTLE EDEN
„LITTLE EDEN, der Nachfolger von WE’RE YOUR FRIENDS, MAN (2018), umfasst 20 Songperlen in exakt dieser Klangmixtur mit einmal mehr sehr persönlichen Innenansichten.“