Diesen Freitag könnte die musikalische Bandbreite nicht verschiedener sein: deutscher Stahl von Thomsen, knackig-kurze Klänge von Matt Lang, Heavygefilde von Black Swamp Water und gruseliger Doo-Wop-Sound von Shannon and the Clams.
Thomsen: III
„III bietet wie schon die beiden Vorgänger satten, traditionell geschmiedeten Stahl, dem man die deutsche Herkunft in jeder Note anhört.“
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Matt Lang: MORE
„Lang zeigt damit eindrucksvoll, dass er ein ausgezeichnetes Händchen nicht nur für griffige Hooklines in den von ihm co-komponierten Stücken, sondern auch für die Auswahl von knackigen Tracks externer Autoren hat.“
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Black Swamp Water: AWAKENING
„In jedem Fall ist es sehr ansprechend und anspruchsvoll, was Black Swamp Water da an Metal-Melodien und Hardrock-Harmonien auf Platte gestampft haben.“
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Shannon and the Clams: YEAR OF THE SPIDER
„Grundsätzlich halten Shannon und die Clams an ihrem Stil fest. Doo-Wop, Rock’n’Roll der 50er, R’n’B alter Schule, die Melodien der Girl Groups der 60er (›Be My Baby‹ – yeah!), Garagenpunk – alles dabei. Aber diese Platte ist auch unheimlich.“