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The New Madness – AFTER HOURS

Musik für die Zeit nach der Krise

Theoretischer Überbau? Intellektueller Habitus? Kunstbeflissenheit? No way! Träte man mit diesen Worten an The New Madness heran, würden sie wohl antworten: „Hol dir was zu trinken, Professor!“ Das Debütalbum der Band um den dänischen Multiinstrumentalisten Bjarke Sørensen macht sich nichts aus grauer Theorie, hier sind Pragmatiker am Werk. Die Musik eignet sich ideal dazu, den Kopf frei zu kriegen. Am besten mit Freunden in der Lieblingsrockkneipe. Rock ohne Schnörkel, der auf wunderbare Weise an die inspirierten Momente der Hives oder Black Keys erinnert. Hier ist er, der Soundtrack für eine wilde Nacht in ferner Zukunft.

Mit viel Zug zum Refrain, pointierten Riffs , dreckigen Soli und kurzen Verschnaufpausen (›Go My Own Way‹) erobert die Gruppe ihre Hörerschaft allein durch puren Enthusiasmus. Klar, die Referenzen sind recht eng geschnürt, aber das Songwriting hat auf jeden Fall die Power, die es braucht, um oben mitzuspielen. Eine der Rock-Platten des Jahres!

8 von 10 Punkten

The New Madness, AFTER HOURS, CRUNCHY FROG/MEMBRAN

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