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Running Wild – BLOOD ON BLOOD

Der Kapitän setzt wieder Segel

Nach 16 Alben könnte man fast meinen, dass Bandchef Rolf Kasparek nicht mehr allzu viele Kreativ-Patronen in der Musik-Muskete hat, doch mit BLOOD ON BLOOD haut er nun das vielleicht abwechslungsreichste Werk seiner Laufbahn auf den Markt. Da wäre zum Beispiel die Schunkel-Nummer ›One Night, One Day‹, welche sich kontinuierlich über seine gesamte Länge aufbaut und für die Bandverhältnisse sehr experimentell wirkt, oder die Party-Hymne ›Wild Wild Nights‹, auf die so manche Glam-Rocker neidisch werden könnten. Zudem ist der elfminütige Geschichtsunterricht über den 30-jährigen Krieg auf ›The Iron Times (1618–1648)‹ ein würdiges Albumfinale und der wohl epischste Running-Wild-Song, den Herr Kasparek seit der vermeintlichen Auflösung in 2011 aus seinen
Fingern gezaubert hat.

7 von 10 Punkten

Running Wild, BLOOD ON BLOOD, STEAMHAMMER/SPV

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