0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Roger Waters: Protest-Auftritt für Julian Assange

-

Roger Waters: Protest-Auftritt für Julian Assange

- Advertisement -

roger watersAuf einer Protestveranstaltung für den inhaftierten WikiLeaks-Gründer Julian Assange in London hat Roger Waters den Pink-Floyd-Klassiker ›Wish You Were Here‹ gespielt.

Roger Waters ist diesen Montag in London bei einer Kundgebung unter dem Motto “Don’t Extradite Assange” (Liefert Assange nicht aus) aufgetreten. Ziel des Protests war es, eine Auslieferung von Julian Assange an die USA zu verhindern. Dort würde dem Gründer von WikiLeaks für seine Veröffentlichung von geheimen US-Dokumenten ein Prozess blühen.

2012 war Assange in die Botschaft von Ecuador in London geflohen, nachdem ihm sexueller Missbrauch vorgeworfen worden war. Dieses Jahr wurde er verhaftet, momentan befindet er sich in einem Gefängnis in der Nähe von London.

Waters spielte bei der Kundgebung vor dem britischen Innenministerium eine Solofassung von Pink Floyds ›Wish You Were Here‹. “Julian Assange, we are with you”, sagte er danach. Bevor er “Free Julian Assange!”-Chöre initiierte. Ein Handy-Video zeigt den Auftritt.

Roger Waters singt für Julian Assange:

- Advertisement -

Weiterlesen

Accept: Neue Single ›Frankenstein‹

Um kurz vor Release ihres neuen Albums nochmal ein bisschen Staub aufzuwirbeln, veröffentlichen Accept heute ihre brandneue Single ›Frankenstein‹. Begleitet wird der Track von...

Deep Purple: Neues Album “=1” erscheint am 19. Juli

Nachdem Deep Purple mit einem kryptischen Teaser die Gerüchteküche zum Kochen gebracht haben, lüftet die Band nun das Geheimnis um ihre mathematisch angehauchte Ankündigung....

Jet: Neues Album angekündigt

Jet haben ihren Fans mitgeteilt, dass sie an ein neues Album in der Pipeline haben. Die Platte, die 2025 erscheinen soll, ist das erste...

5 Kommentare

  1. Die US-Administration verfolgt jeden und alles dass sich nicht konform mit der aktuellen politischen Ausrichtung verordnen lässt. Dabei gehen die US- Geheim- und nicht geheimen Dienste/Behörden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die vermeintlichen politischen Gegner zu Werke. Das war unter Obama nicht anders als aktuell unter Trump. Die jeweiligen Staatsführer sind Marionetten, unterscheiden sich nur von den anderen Diktatoren / Despoten dadurch dass sie wählbar durch die jeweiligen Bürgerinnen und Bürger waren. Alle Demokratien auf diesem Planeten bestehen mehr oder weniger aus allen politischen Systemen die wir kennen. Demokratie ist genau wie der Sozialismus oder der Kommunismus nur eine imaginäre Größe, Illusion meiner Meinung nach. Die menschliche Geschichte zeigt dass es zu keiner Epoche zu keiner Zeit rein demokratische Systeme , Gesellschaftsformen gegeben hat nicht einmal bei den alten Griechen die ja bekannter maßen die Demokratie erfunden haben. Freiheit für alle politischen Gefangenen auf diesem Planeten, nicht nur für Julian Assange………..

  2. Worum geht`s? Dieser alte abgedroschene Kram von staatlicher Willkür gegen das Individuum Mensch – wieder einmal. Kann das sein, daß der Mensch nicht schlauer wird? Wo bleibt die uralte philosophische logische Erkenntnis, daß der ganze “Apparat Staat” auf individueller !!!!menschlicher Logik aufbaut. “Diener, Julian Assange”- Was für ein Mut.
    Hut ab. Sie haben meine Unterstützung und meinen Respekt.
    Was steht da irgendwo in den Statuten der UNO????
    Damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.
    Nun denn

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -