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Phil Collins – PLAYS WELL WITH OTHERS

Phil Collins - PLAYS WELL WITH OTHERS

Viel Collins: 4-CD-Set mit zahllosen Sessions, Kollabos und Duetten.

Es gab eine Zeit, da schien Phil Collins wirklich allgegenwärtig. Selbst Genesis-Bandkollege Tony Banks fand für diese Periode in den 80er- und 90er-Jahren in ei­­ner Doku über die Art-Rock-Pioniere recht deutliche Worte: „15 Jahre war er überall. Man konnte ihm nicht entkommen – es war ein Alptraum!“ Collins’ Allgegenwärtigkeit manifestierte sich nicht nur via Genesis und Solokarriere, sondern auch mittels zahlreicher künstlerischer Kollabo­rationen. PHIL COLLINS – PLAYS WELL WITH OTHERS packt auf vier CDs 59 Tracks zusammen. Da gibt es natürlich einiges zu entdecken: Mit der sa­­kralen Psy­­chedelic von ›Guide Me Orion‹ trumpfte er 1969 als Teil von Flaming Youth auf. Schon Mitglied bei Genesis, entwickelte der kleine Schlagzeuger mit mächtigem Wumms Appetit auf Studiosessions: Bei Peter Banks, Argent, Tommy Bolin, Brian Eno, John Cale, Robert Fripp, John Martyn, Robert Plant, Gary Brooker, Al Di Meola und Peter Gabriel half er aus. Zum regelrechten Parallel-Job entwickelte sich sein zeitweiliger Einsatz beim Jazz-Rock-Ensemble Brand X. Nach dem Durch­bruch als Solist intensivierte sich das berufliche Engagement noch, weil Collins jetzt ganze LPs (u.a. von Frida, Eric Clapton) produzierte. Adam Ant, Howard Jones, Tears For Fears und Band Aid konnten ebenso auf Collins Unterstützung bauen wie Paul McCartney, George Harrison, die Bee Gees, David Crosby oder Stephen Bish­op. Mit Kusshand übernahm er auch Aufträge für afroamerikanische Soul-, Funk- und Jazz-Ko­ryphäen wie Philip Bailey, Chaka Khan, die Isley Brothers, Four Tops und Quincy Jones. In Duet­ten glänzte er mit Tony Bennett und Lil’ Kim. Auch bei Konzerten half er gerne und häufig aus – Disc 4 widmet sich vollends seinen Live-Akti­vitäten. Riesig geehrt fühlte sich Phil Collins, als ihm The Buddy Rich Big Band eine Einladung zukommen ließ.

8 von 10

Phil Collins
PHIL COLLINS – PLAYS WELL WITH OTHERS
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