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Man Of Steel

tt0770828_man_of_steel_01Spätestens nach der Übernahme von Comic-Gigant Marvel durch Walt Disney scheint das Superhelden-Universum des Großverlages nun auch im Filmbereich als unaufhaltsame Dampfwalze die Konkurrenz platt zu machen: „Thor 2“, den zweiten Teil der „Avengers“, einen neuen „Captain America“ sowie die von Autoren-Derwisch Brian Michael Bendis geskripteten Sci-Fi-Extravaganz „Guardians Of The Galaxy“ sind die garantierten Blockbuster der nächsten zwei Jahre. Bei der unmittelbaren Konkurrenz DC backt man derweil wieder kleinere Brötchen, nachdem Christopher Nolans Batman-Saga nach drei Teilen endete. Beinahe verzweifelt wirkt da der erneute Versuch des Reboots von DCs berühmtesten Helden Superman. Denn nach dem von Fans und Publikum nur mäßig enthusiastisch empfangenen „Superman Returns“ von 2006 suchte man nach einem Erfolgsrezept, das die TV-Geister, die man selbst einst rief, wieder exorzieren soll. Mit Cartoon-Serien und den beiden TV-Ausflügen „Smallville“ und „Arrow“ tat man sich keinen Gefallen, die Adjektive „episch“ und „überlebensgroß“ kommen nicht unbedingt in den Sinn.

Deshalb darf nun Zack Snyder nach zwei Treffern („300“, „Watchmen“) und einer zumindest visuell überwältigenden Gurke („Suckerpunch“) frisch ans Werk, um die Geschichte von Superman alias Clark Kent neu aufzurollen. Ohne zuviel zu verraten: Farbentleerte Bilder, Wackelkamera und eine beeindruckende Besetzung mit Henry Cavill als Superdude, Kevin Costner, Amy Adams, Michael Shannon und Laurence Fishburne zeigen den Anspruch des Reboots, sowohl visuell als auch mit geballter Promi-Power neue Höhen zu erklimmen. Das gelingt Snyder mit der Suche nach dem Kern des Mythos Superman dann auch überraschend gut. Wie sehr diese Qualitäten auf zukünftige DC-Projekte abstrahlen – Wonder Woman? Martian Manhunter? Green Arrow? – wird die Zukunft zeigen.

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