Dem Jethro Tull-Frontmann schwebt ein halb akustischer, halb mit Band eingespielter Nachfolger zu HOMO ERRATICUS vor.
Nach den abgeschlossenen Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bandjubiläum von Jethro Tull denkt deren Chef Ian Anderson über sein nächstes Solowerk nach.
Dem “Prog”-Magazin sagte er in einem Interview: “Die Idee ist, dass es zwölf Tracks geben wird und dass sieben davon mit Band eingespielte Rocknummern sind, die anderen fünf will ich allein mit akustischer Gitarre und Gesang aufnehmen.”
Ihm gefalle “die Variabilität und die Dynamik”, die entstehe, wenn “sehr spartanische akustische Sachen neben vollwertigen Band-Aufnahmen” stünden.
Weitere Details möchte Anderson noch nicht verraten: “In der Minute, in der du anfängst, über Song- oder Albumtitel oder die Lyrics zu sprechen, bindest du dir die Hände.” Noch sei nichts in Stein gemeißelt.
Sein letztes Solo-Studioalbum hat Anderson vor fünf Jahren mit HOMO ERRATICUS veröffentlicht, gefolgt von zwei Live-Platten.