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West, Bruce & Laing – WHY DONTCHA

west, bruce & laingWarum auch nicht: Reanimation eines Erfolgskonzepts.

Im Power-Blues-Rock-Trio Cream mit Eric Clapton und Ginger Baker definiert Sänger, Bassist und Komponist Jack Bruce von 1966 bis 1968 virtuos den progressiven Pop-Zeitgeist. Relativ glücklos als Solist trotz seines Ausnahmewerks Songs For A Tailor, versucht sich Bruce ab 1972 noch einmal zwei Jahre lang am Konzept „Supergroup“: Ihm zur Seite stehen Kraftpaketschlagzeuger Corky Laing und Gitarrenschwergewicht Lesley West, beides ehemalige Mitglieder der amerikanischen Cream-Epigonen Mountain. Dynamisch produziert von Andy Johns mit der Band, ist das Debüt WHY DONTCHA eine zwar schnörkellose, aber auch vorhersehbare Visitenkarte. Zwischen kompakten Hard-Rock-Riff-Krachern wie ›Shake Ma Thing (Rollin’ Jack)‹ und ›Why Dontcha‹, zeitlupenhaften Ausflügen in den Blues-Rock (›Love Is Worth The Blues‹, ›Third Degree‹), der countryesken Stippvisite ›While You Sleep‹ und dem seltsam deplazierten Pop-Ohrwurm ›Pollution Woman‹ lassen West, Bruce & Laing zwar einiges an Potenzial erkennen, kommen aber über wenig wagemutige Hausmannskost, die allzu deutlich in den Vorgängerbands Cream und Mountain wurzelt, nicht hinaus. Eine Anschaffung rechtfertigt sich durch den Slide-Gitarren-Beschwörer ›The Doctor‹, das episch balladeske ›Out Into The Fields‹ mit Jack Bruce in Höchstform und das mystische ›Turn Me Over‹ mit vehementer Blues-Mundharmonika.

 

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