0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

AC/DC: Adieu Bon Scott…

-

AC/DC: Adieu Bon Scott…

- Advertisement -

Nachdem sie endlich den internationalen Durchbruch geschafft hatten, fing das neue Jahrzehnt für AC/DC auf die schlimmste vorstellbare Art an – mit dem Tod ihres talismanischen Sängers Bon Scott.

Bon Scotts Tod am 19. Februar 1980 in London traf seine Bandkollegen von AC/DC wie eine Bombe. Der Sänger war mehr als nur ihr Frontmann – er war eine Mischung aus unberechenbarem großem Bruder, Chef-Krawallmacher und, eher seltener, die Stimme der Vernunft.

Bevor die Band über ihre Zukunft nachdenken konnte, musste erstmal die Leiche nach Hause überführt werden. Angus Young bestand darauf, nicht im selben Flugzeug mit dem Sarg zu fliegen. „Wir werden ihn nicht unter uns haben, während wir hier oben sitzen“, sagte er zu Tourmanager Ian Jeffery. „Ich sagte, ‚keine Sorge, ich kümmere mich darum’“, so Jeffery. „Also arrangierte ich alles. Atlantic flog uns alle erster Klasse zurück, die Band, mich, [Manager] Pete Mensch… Es war perfekt. Wir sind gerade dabei, aus dem Flugzeug auszusteigen, und ich sehe aus dem Fenster, wie ein Sarg ausgeladen wird…“

Es hatte ein Durcheinander gegeben, als der Flug, auf dem der Sarg ursprünglich gebucht war, annulliert wurde, und das Bodenpersonal dafür sorgte, dass er genau auf den Flug umgeladen wurde, den dann die Band nahm.

„Ich sah diesen Sarg auf der Startbahn, also setzte ich mich mit Angus hin und sagte, ‚Ich hole deine Tasche, mach dir keine Sorgen‘. Und als ich sah, dass sie das Ding abgeholt und weggebracht hatten, ließ ich Angus aufstehen. Zum Glück war es dunkel, also war das Fließband aus dem Laderaum des Flugzeugs heraus beleuchtet.“

 

- Advertisement -

Weiterlesen

Die neue Ausgabe: CLASSIC ROCK #141 ab 13.06. im Handel!

Die neue Ausgabe von CLASSIC ROCK ab sofort überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen… Alice Cooper: Die Band ist zurück! Die Welt zittert: Zum...

Mars Mushrooms: „FUNERALS AND CARNIVALS“

Eingängiger Jam-Rock schwappt direkt auf die Groove-Synapsen Man kann kaum glauben, dass Mars Mushrooms aus Deutschland stammen. Hier wird lässigst à la Grateful Dead abgefiedelt...

Philipp Fankhauser: „AIN’T THAT SOMETHING“

Wer Philipp Fankhauser noch nicht kennt und den europäisch klingenden Namen ignoriert, verortet das abwechslungsreiche Soul-Blues-Album mit fast schon Big-Band-Besetzung (Bläser, Hammond, Sax, Akkordeon...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×