Um die Bewohner des Wildparks Waldhaus Mehlmeisel bei Laune zu halten, bekommen sie täglich eine Dosis AC/DC vorgespielt.
Seit Corona-bedingter Schließungen sind die Tiere in Zoos und Wildparks alleine. Um zu verhindern, dass die Tiere aufgrund der Stille allzu scheu werden, setzt Eckard Mickisch, Betreiber des Wildparks Waldhaus Mehlmeisel, auf ein abwechslungsreiches musikalisches Angebot, so berichtet beispielsweise der Spiegel.
So stellten die Tierpfleger täglich eine Playlist zusammen, die dann tagsüber über die Lautsprecher gespielt würde. Vor allem sei es wichtig, alle Frequenzen abzudecken: Um Baby-Geschrei zu imitieren, empfehle sich beispielsweise ein Violinkonzert, für die Simulation von lauten Geräuschen wie Hundegebell brauche man etwas mit “Bums” wie beispielsweise ›Highway To Hell‹ von AC/DC.