Zodiac kommen mit ihrem fünften Album GRAIN OF SOUL in der Tasche auf große Europa-Tour – natürlich präsentiert von CLASSIC ROCK! Hier richtet Gitarrist Stephan Gall einen persönlichen Gruß an euch.
Seit dem 29. Juli steht die nunmehr fünfte LP namens GRAIN OF SOUL des Quartetts Zodiac in den Plattenläden.
Um ihr neues Werk ausführlich live zu präsentieren, werden die vier Münsteraner morgen ihre große Europa-Tour mit den Special Guests Raveneye und Honeymoon Disease starten – präsentiert von CLASSIC ROCK!
Hier die persönliche Tour-Ankündigung von Gitarrist Stephan Gall:
Zodiac mit Raveneye und Honeymoon Disease im deutschsprachigen Raum:
16.09. Hamburg, Molotow
17.09. Dresden, Beatpol
18.09. Rostock, Mau Club
19.09. Hannover, Lux
20.09. Kassel, Schlachthof
21.09. Jena, FHaus
22.09. Frankfurt, Nachtleben
23.09. Köln, Underground
24.09. Essen, Turock
25.09. Nürnberg, Hirsch
26.09. München, Backstage Club
27.09. A-Salzburg, Rockhouse
28.09. A-Wien, B72
30.09. Stuttgart, Keller Klub
01.10. Saarbrücken, Garage
08.10. Osnabrück, Bastard Club
Zodiac wurden von Drummer und Percussionist Janosch Rathmer, der auch bei Long Distance Calling trommelt, und Lead-Gitarrist Nick Van Delft gegründet. Mit Bassist und Orgelspieler Ruben Claro und Rhytmus-Gitarrist Stephan Gall wurde das Quartett schließlich vervollständigt.
Schlagzeuger Janosch Rathmer über seine Band: “Wir haben uns selbst nie ausschließlich als Retro-Band gesehen – das kommt von anderen Leuten. Wir waren von Anfang an beeinflusst von der Musik, die wir lieben, von Led Zeppelin und Black Sabbath zu Alice In Chains, Soundgarden, Pantera und vielen mehr. Wir lieben den Retro-Sound noch immer, aber er stellt nur einen bestimmten Abschnitt der Musikgeschichte dar und wir sind definitiv mehr als das. Deswegen wollen wir uns davon lösen und uns mehr dem Modern-Rock widmen, ohne dabei unsere Wurzeln zu vergessen”.
Zu ihrem neuen Album meint Rathmer: “Dieses Album spiegelt wider, wer wir sind und was wir machen wollen. Die Leute werden überrascht sein zu hören, was wir außer Blues noch alles machen können…”