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Wolvespirit – Sie kommen in Frieden…

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Wolvespirit – Sie kommen in Frieden…

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Wolvespirit…und bringen uns feinsten Rock aus den Weiten des Weltalls. Oder Würzburg.

Sie sehen aus, als hätten die Black ­Crowes Janis Joplin engagiert, und zelebrieren die gute alte Rockmusik mit solcher Hingabe, dass man nicht glauben will, dieses Quintett sei unserer abgeklärten, zynischen Zeit entsprungen. Doch im hohen Norden Bayerns ticken die Uhren vielleicht noch anders. Die Würzburger und ihre US-Frontfrau Debbie Koye haben sich jedenfalls eindeutig dem Rock der 60s und 70s verschrieben. Debbie erklärt: „Für uns ist diese Zeit die goldene Ära des Rock. Wenn wir an diese Epoche denken, dann kommen bei uns unweigerlich Gefühle der Freiheit und Leichtigkeit. Es war eine extrem lebendige und bewegte Zeit, kulturell wie politisch. Damals herrschte die Ansicht, man könnte mit den Künsten die Gesellschaft grundlegend ändern, etwas erreichen. Man wollte aus dem etablierten System der Kontrolle und Macht ausbrechen und wandte sich Werten wie Liebe, Freiheit, Unabhängigkeit und Frieden zu. Wenn wir Musik aus dieser Epoche hören, sehen wir bildlich, wie die Bands mit Lockerheit und Leichtigkeit spielten und die Herzen vor Begeisterung höher schlagen ließen. Und das ist, worum es bei Rock geht, oder etwa nicht?“

Wo sie Recht hat, hat sie Recht, und ­WolveSpirit bringen unsere Herzen nicht nur mit ihrer famosen Musik zum Flattern. Wer es noch nicht getan hat, sollte sofort einen Blick auf das Video zu ›Holy Smoke‹ werfen, ungelogen einer der kultigsten Musikclips aller Zeiten. Knetmännchen, Riesenpilze, Rauch aus Wattebäuschen…man muss es sehen, um es zu verstehen, und es passt ebenfalls perfekt in das Konzept der guten alten Zeit. „Wir sollten uns alle fallen lassen in den großen Kessel des Humors“, so Debbie. „Humor und Lockerheit sind ja auch Qualitäten des Rock aus vergangenen Epochen. Wir sollten nicht immer alles so ernst und vor allem uns selbst nicht so wichtig nehmen. Das Leben lebt sich einfacher mit einer großen Por­tion Humor.“

Dabei könnte einem beim Zustand der deutschen Rockszene durchaus mal das Lachen vergehen. Debbie jedoch ficht das absolut nicht an: „Ich verrate euch ein Geheimnis – in Wirklichkeit sind wir gar nicht aus Deutschland. Wir stammen nicht mal von diesem Planeten. Ehrlich! Wir kommen von der Venus mit dem Auftrag, euch Erdlingen zu zeigen, wie gut Rockmusik sein kann. Aber habt keine Furcht. Widerstand ist zwecklos. Ihr habt keine andere Wahl, als unsere Musik zu mögen!“ Wo sie Recht hat…

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