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Ugly Kid Joe: RAD WINGS OF DESTINY

Zurück zu den Anfängen

Für ihr erstes Langwerk seit sieben Jahren haben sich die Kalifornier mit einem alten Weggefährten zusammengetan: Mark Dodson. Der Londoner ist seit den 70ern als Produzent aktiv und betreute u. a. Joan Jett, Ozzy Osbourne, Anthrax, New Model Army und Judas Priest. 1992 saß er für AMERICA’S LEAST WANTED, den Erstling von Ugly Kid Joe, hinter den Reglern. Das Ergebnis der Kollaboration verkaufte sich millionenfach. Ob ein solcher Coup erneut gelingen kann, sei bezweifelt. Gut getan hat der Band dieser Trip in die eigene Vergangenheit aber offenbar allemal, klingt doch bereits das stürmisch eröffnende ›That Ain’t Livin’‹ schön lebendig und roh. Anhand des sich irgendwo zwischen Glam und Southern Rock einpendelnden ›Not Like The Other‹ und dem mit schönen Klavierparts angereicherten, nachdenklichen Schleicher ›Everything’s Changing‹ geht es dann erfreulich anders aber ebenso gut weiter. Mit ›Dead Friends Play‹ verneigen sich die Herren lyrisch vor verstorbenen Vorbildern wie Eddie Van Halen und Malcolm Young während ›Drinkin’ And Drivin’‹ nach den Black Crowes klingt. Und auch wenn das etwas maue Kinks-Cover ›Lola‹ nicht wirklich hätte sein müssen, macht dieses abwechslungsreiche Album meist richtig Spaß.

7 von 10 Punkten

Ugly Kid Joe
RAD WINGS OF DESTINY
METALVILLE/RTD

Ugly Kid Joe Rad Wings Of Destiny
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