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U.D.O. – GAME OVER

Solides aus Solingen

Udo Dirkschneider ist vielbeschäftigt. Nach der Drei-Fünftel-Accept-Reunion mit Stefan Kaufmann und Peter Baltes unter dem Namen Dirkschneider & The Old Gang macht er sich selbst Konkurrenz, denn das 16. (!) Studioalbum von U.D.O. spricht dieselben Fans an. Die Piano-Ballade ›Don’t Wanna Say Goodbye‹ sorgt für ein wenig Abwechslung, sonst groovt sich Dirkschneiders Band durch 16 Tracks, kaum zu unterscheiden vom Sound seiner Stammformation. Einige gehen mehr ins Ohr als andere, die Markenzeichen sind gesetzt: einprägsame Riffs, der typische Chorgesang und Titel, die alles sagen, worum es hier geht: ›Metal Never Dies‹. Wer Dirkschneider lange nicht gehört hat, wird positiv überrascht sein. Die Fans sind sowieso begeistert, denn der 69-Jährige liefert das ab, was sie von ihm hören wollen. Und schon wie bei Accept scheut sich der Solinger Sänger nicht davor, auch politische Statements wie in ›Kids And Guns‹ abzuliefern. Solide wie vor 30 Jahren.

6 von 10 Punkten

U.D.O., GAME OVER, AFM/SOULFOOD

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