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The Sheepdogs: OUTTA SIGHT

Instinkt

Jammen, wie sie es als Teenies schon gemacht haben, war die Antwort der kanadischen Sheepdogs auf die
Wehen der Pandemie. Ohne Fahrplan und mit einer grundlegenden Ungewissheit setzte sich die Band in einen Kreis, schloss ihre Verstärker an, teilte Riffs und Melodien und stützte sich aufeinander. So frei habe man sich laut eigener Aussage seit dem Debüt TRYING TO GROW von 2006 nicht mehr gefühlt. Die Bilanz des Fünfers
aus dem kanadischen Saskatoon, Saskatchewan, liest sich durchaus sehr schön: Nummer-eins-Songs, Gold-
und Platin-Alben, zahllose ausverkaufte Tourneen und das Cover des Rolling Stone. Jedoch hat sich die Truppe
nie verstellt oder um Trends geschert, sondern statt- dessen auf aalglatte Produktionen und Nabelschau verzichtet. Die Sheepdogs möchten auf dem Sweetspot zwischen Led Zeppelin und Crosby, Stills, Nash &
Young landen und haben noch die Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd und CCR mitgebracht – ansteckend ein-
gängiger, gefühlvoller Retro-Sound mit schönen Harmonien und einer Prise Southern Rock. Nach dem psychedelischen CHANGING COLOURS ist OUTTA SIGHT eine Rückbesinnung: instinktiv, Groove-orientiert, einfache Songs, klasse Riffs, feine Harmonien. Ein Appell an die Sinne. ›I Wanna Know You‹ mit einem sehr starken Chorus und effektiven Gitarren- Harmonien hat was von ›Lets Spend The Night Together‹. ›Scarborough Street Fight‹ bietet Reminiszenzen an Rory Gallagher oder Frank Marino, ›Roughrider ’89‹ ist Country meets Lynyrd Skynyrd. Musik zum Wohlfühlen, Musik, um das Leben zu feiern.

8 von 10 Punkten

The Sheepdogs
OUTTA SIGHT
WARNER CANADA

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