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The Cruel Intentions: VENOMOUS ANONYMOUS

Auf 11 gedreht

Getreu dem Motto „hit me with your best shot“ zünden die Cruel Intentions auf ihrem zweiten
Longplayer VENOMOUS ANONYMOUS ein perfekt produziertes Feuerwerk an Sleaze und modernem Melodic Rock. Die schwedisch-norwegische Truppe um Epizentrum Lizzy DeVine denkt nicht daran, sich von ihren offenkundigen Wurzeln abzukehren und setzt weiterhin selbstbewusst auf eine dreckige Mischung, die irgendwo zwischen Guns N’ Roses, den L.A. Guns, Hanoi Rocks, Faster Pussycat und einer Bande räudiger Straßenköter anzusiedeln ist. Songs wie ›Sunrise Over Sunset Strip‹ lassen davon träumen, wie der berühmt-
berüchtigte Streifen in Hollywood heute klingen könnte, gäbe es dort noch eine ausgeprägte Rockszene.

Die Cruel Intentions schaffen es, den Spirit der 80er ins Hier und Jetzt zu transportieren, eine upgedatete, punkige Version des Glam- und Sleaze-Metal-Genres zu zeichnen, wie man es von Kollegen wie Hardcore Superstar oder Buckcherry kennt. Als Distinktionsmerkmal fungiert vor allem Lizzy DeVines Stimme, die wie eine auf 11 aufgedrehte Version von Taime Downes Organ klingt und von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählt. VENOMOUS ANONYMOUS ist Musik, zu der man die Nächte durchfeiern, Unfug anstellen, wild knut-
schen, die Fäuste in die Luft werfen und nicht an morgen denken will.

7 von 10

The Cruel Intentions
VENOMOUS ANONYMOUS
PLASTIC HEAD/SOULFOO

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