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The Hold Steady: THE PRICE OF PROGRESS

Zwei Jahrzehnte The Hold Steady

Zwanzig sind The Hold Steady dieses Jahr geworden. Ein Jubiläum, das das Sextett mit einer Show am 28. Januar in Williamsburg gefeiert hat – exakt zwei Jahrzehnte nach ihrem allersten Live-Auftritt. Mit THE PRICE OF PROGRESS erscheint jetzt ihr neuntes Studioalbum, das sie abermals mit Josh Kaufman aufgenommen haben. Ursprünglich aus Minneapolis, ist die Formation schon lange in Brooklyn ansässig. Der Erstling ALMOST KILLED ME erschien 2004, STAY POSITIVE (2008) und HEAVEN IS WHENEVER (2010) avancierten zu ihren erfolgreichsten und beliebtesten Werken. Die Platten von The Hold Steady gleichen imposanten Episodenfilmen mit Independent-Touch. Frontmann Craig Finn erzählt seine Geschichten zwar in XXL-Bildsprache, aber aus einer persönlichen Sicht. Die Band serviert dazu zurückhaltenden und doch schwungvollen Heartland- und Classic Rock. ›Grand Junction‹ hat ein tolles Riff und eine gelungene Melodie. ›Sideways Skull‹ handelt von Rock’n’Rollern und erzählt von altem Ruhm, den sie versuchen am Leben zu halten. Am abenteuerlichsten ist ›Understudies‹ („Is 4 a.m. the night time or the morning?/It’s hard to get to sleep after performing“). ›Distortions Of Faith‹ ist eine exzellente Ballade und in ›Perdido‹ erklingt eine zauberhafte Gitarre.

7 von 10 Punkten

The Hold Steady/THE PRICE OF PROGRESS/POSITIVE JAMS/THIRTY TIGERS/MEMBRAN

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