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Shovels & Rope: MANTICORE

Zwiegespalten

Im Gegensatz zum rockigen Vorgänger BY BLOOD sollte MANTICORE eigentlich ein rein akustisches Album werden, doch die Pandemie gab Michael Trent und Cary Ann Hearst Zeit, ihre Arrangements noch einmal zu überarbeiten. Der fulminant treibende Opener ›Domino‹ wäre mit seinem Honky-Tonk-Piano und dem klassischen Motown-Beat ideal für die nächste Indie-Party und das, obwohl die Lyrics eher tragisch sind und sich um den legendären Unfalltod von James Dean drehen. Für den Rest des Albums schaltet das Paar aus
Charlotte, South Carolina, leider etwas abrupt gleich zwei Gänge runter und tut das, wofür es von ihren Fans geliebt wird: nur mit Gitarre und Piano Geschichten erzählen. Stories wie in ›Collateral Damage‹ oder ›Anchor‹, die von Schicksalen einfacher Leute handeln, die Michael und Cary Ann berührt haben und die die beiden mit viel verstecktem Humor anreichern. Dabei scheuen sie in ›Divide & Conquer‹ auch nicht den Blick in die Glaskugel und singen fiktiv über ihre eigene Scheidung, um aber gegen Ende wieder ihre Liebe zu beschwören.

7 von 10 Punkten

Shovels & Rope/MANTICORE/DUALTONE/H’ART

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