0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Reviews: Jack White

-

Reviews: Jack White

- Advertisement -

Blunderbuss

Auch im Alleingang ein Goldesel.

Narrenfreiheit muss was Schönes sein. Denn machen wir uns nichts vor: Jack White könnte ins Mikro stepptanzen und die Pitchfork-Crowd würde vor ergriffener Ekstase in Ohnmacht fallen. Ob White Stripes oder Raconteurs, der Mann hat mittlerweile den Status des überintegren Oldschool-Rock-Papstes verliehen bekommen was natürlich langsam auch mal ent- sprechenden Backlash bedingt. Das Problem dabei: Auch auf seinem ersten Soloalbum BLUNDERBUSS zeigt Jack White, warum man ihm einfach nicht ans Bein pissen kann. Er spielt bluesigen Rock mit exakt dem richtigen Maß an Pathos, lässt die Gitarre mal wieder richtig schön knarzen, ohne es zu einem prätentiösen Gimmick verkommen zu lassen, schwelgt in wehmütigen, aber nie kitschigen Pianotönen und verpackt das Ganze wieder mal in Songs, die sofort greifen, ohne simpel gestrickt zu sein. Irgendwas macht der Typ einfach richtig. Verdammt.

 

- Advertisement -
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Weiterlesen

Vic Flick: James-Bond-Gitarrist gestorben

Der renommierte britische Session-Musiker Vic Flick verstarb im Alter von 87 Jahren Seine Finger waren für eine der bekanntesten Melodien der Popkultur verantwortlich, aber seinen...

Ulrich Ellison: Ein Grazer in Texas

Videopremiere: Der in Austin gefeierte Österreicher veröffentlicht heute sein neues Album Ein Texaner mit Vornamen Ulrich? Klingt ungewöhnlich - und das ist es auch. Geboren...

Midland: Raus aus der Komfortzone und auf die Bühne des C2C

Das lässige US-Country-Rocktrio äußert sich im Interview zum neuen Album und zum anstehenden Auftritt beim "Country To Country"-Festival in Berlin. Vom 07. bis zum 09....

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×