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Reviews: Arkells-Jackson Square

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Kanadas Indierock- Durchstarter geben ihr spätes Europa-Debüt

Das ist mal ein langer Anlauf. JACKSON SQUARE, das Debüt des Quintetts aus dem beschaulichen Hamilton, Ontario, hat schon ganze vier Jahre auf dem Buckel. In ihrer Heimat konnten die Jungs damit den Grundstein zu einer sehr vielversprechenden Karriere legen, die ihnen schon zwei Junos (Kanadas Grammys) und volle Hallen beschert hat. Jetzt also soll auch Europa den Arkells verfallen, und trotz des Alters hört man dem Album keine Patina an. Alternative- Rock der ernsthaften Sorte wird hier auf zwölf Tracks dargeboten, die im gemäßigten Midtempo-Bereich verharren, ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Ein bisschen warmlaufen muss sich das Ding, doch spätestens ab ›No Champagne Socialist‹ entfaltet sich die Scheibe als süffiger Gitarren-Cocktail mit Tiefgang und gar nicht dummen Texten. Hoffen wir mal, dass der Nachfolger MICHIGAN LEFT etwas flotter den Weg in unsere Plattenregale findet. Wer anspruchsvolle Rockmusik für Erwachsene schätzt, kann bedenkenlos zugreifen.

 

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