0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Manchester Orchestra – THE MILLION MASKS OF GOD

Mit jedem Album besser

Vor dem Lockdown präsentierten sie ihr zweites Album MEAN EVERYTHING TO NOTHING aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums live auf der Bühne. Laut und ungestüm war es, nahe am amerikanischen Post-Hardcore. Jetzt ist mehr Schmerz im Spiel. Haupthintergrund ist der Tod des Vaters von Gitarrist Robert McDowell. Zur Aufarbeitung kommt es in ›Angel Of Death‹ mit energischem Beat, Post-Punk-Atmo und trotzerfülltem Aufbäumen im Refrain. Epische Wucht macht sowohl ›Keel Timing‹ als auch ›Bed Head‹ zum Ereignis.

Ausgleichend wirkt die Vorliebe für den sensiblen Tonfall eines Paul Simon, besonders in ›Telepath‹. Der finale Aufschrei in ›The Internet‹ erinnert an Michael Stipe. Produzentin Catherine Marks leitet in jeder Phase mit sicherer Hand und Feingefühl. Diese Band wird mit jedem Album besser.

8 von 10 Punkten

Manchester Orchestra, THE MILLION MASKS OF GOD, LOMA VISTA/SPINEFARM/UNIVERSAL

- Advertisement -

Weiterlesen

The Minus 5: „OAR ON, PENELOPE!“

Genre-Hopping mit tollen Liedern Mit den Worten „We can fly – it’s true!” beginnt der Song ›Words & Birds‹, und Sänger Scott McCaughey nölt in...

Die neue Ausgabe: CLASSIC ROCK #141 ab 13.06. im Handel!

Die neue Ausgabe von CLASSIC ROCK ab sofort überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen… Alice Cooper: Die Band ist zurück! Die Welt zittert: Zum...

Mars Mushrooms: „FUNERALS AND CARNIVALS“

Eingängiger Jam-Rock schwappt direkt auf die Groove-Synapsen Man kann kaum glauben, dass Mars Mushrooms aus Deutschland stammen. Hier wird lässigst à la Grateful Dead abgefiedelt...

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×