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Black Magic Tree – THROUGH THE GRAPEVINE

Abgestimmt

Auf ihrem Debüt THROUGH THE GRAPEVINE fächert dieses Berliner Quintett in sieben Songs alles auf, was das Vintage-Rock-Herz von einer stimmigen Platte verlangt. Eingestiegen wird mit dem heavy-hippiesken ›Mandala Lady‹, das lyrisch in die Fußstapfen von Songs wie ›Hello I Love You‹ von den Doors tritt und um die Huldigung eines mystisch anmutenden weiblichen Geschöpfs herum-groovt, während gleich das zweite ›Beethoven‹ den eindeutigen Hit der Platte darstellt – eine spritzige Feelgood-Hommage an den Rock’n’Roll.

Hypnotisierend atmosphärisch wird es mit ›Long Night‹, sanft geplänkelig und sich vor Songs wie ›Tangerine‹ verneigend hingegen mit ›Inner Rest‹. Und natürlich darf auch eine ordentliche Heavy-Rock-Watsche nicht fehlen: ›Flower‹ glänzt mit einem schweren Riff, verführerischen Vocals in der Strophe, gekonnten Urschreien in Chorus und Schluss sowie einem abwechslungsreichen Solo bzw. Zwischenteil zum Headbangen. Ein absolut stimmiges Erstlingswerk, das klare Retro-Einflüsse aufweist und dabei modern genug klingt.

7 von 10 Punkten

Black Magic Tree, THROUGH THE GRAPEVINE, KARMA CONSPIRACY RECORDS

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