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Neil Young: Songwriter verliert Haus bei Waldbränden

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Neil Young: Songwriter verliert Haus bei Waldbränden

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neil young 2012Das Haus von Neil Young wurde bei Waldbränden in Kalifornien zerstört. Jetzt greift die Rocklegende den „sogenannten“ US-Präsidenten Donald Trump an.

Bei den seit letzter Woche in Kalifornien wütenden Waldbränden hat Neil Young sein Haus verloren. Das schrieb der Songschreiber jetzt auf seiner Homepage.

Zugleich attackierte er Donald Trump, weil der den Effekt des Klimawandels leugne: „Kalifornien ist verwundbar – nicht wegen schlechten Waldmanagements, wie DT (unser sogenannter Präsident) uns glauben machen will… Wir sind verwundbar wegen des Klimawandels; die extremen Wetterereignisse und unsere andauernde Dürre sind Teil davon.“

„Die Feuerwehrleute haben nie zuvor in ihrem Leben so etwas gesehen. Ich habe das in den vergangenen zwei Tagen unzählige Male gehört“, so Young weiter. „Ich habe bereits zuvor ein Haus durch Brände in Kalifornien verloren, nun ein zweites.“

Bis jetzt sind bei den aktuellen Bränden im US-Bundesstaat mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Tausend Einsatzkräfte sind vor Ort.

„Stellen Sie sich ein Oberhaupt vor, das sich der Wissenschaft entgegenstellt und sagt, ihre Erkenntnisse sollten seine Entscheidungen nicht beeinflussen. Stellen Sie sich ein Oberhaupt vor, das sich mehr um seine eigene, egoistische Meinung schert als um die Menschen, die es regiert.“ Es laufe darauf hinaus, dass Trump ein „unfähiger“ Präsident, so Young.

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4 Kommentare

  1. Die globale Umweltkatastrophe ist in vollen Gange , die Übermonopole streben nach immer mehr Profite auf Kosten der Umwelt und der Menschen.
    Kein Respekt gegenüber
    demLeben.

  2. Es ist mindestens die Halbherzigkeit der verantwortlichen Politiker und ihre damit zwangsläufig verbundene Tatenlosigkeit, die dafür sorgt, dass Profiteure die Elemente meist widerspruchlos schädigen können: Wasser, Luft und Erde.
    Es war noch nie anders: wenn rechte Herrschsüchtige ohne die Fähigkeit, vorausschauend zu denken und zu handeln, an die Macht kamen, endete dies in einer Katastrophe. Und diesmal könnte es die letzte sein. Kein Tier würde sich so verhalten.

  3. Die Misere die wir aktuell erleben, durchleben hat ihren Ursprung in den 1960 Jahren. Das Wirtschaftswunder, die Jahr-Zehnte die dann kamen haben national und global dazu geführt, dass wir unsere Lebensgrundlagen massiv negativ beeinflusst haben, noch immer beeinflussen. Proportional dazu haben diese Einflüsse das globale natürliche Gleichgewicht erheblich destabilisiert. Die klimatischen Veränderungen sind ein Teil der gesamten globalen Veränderungen der unsere Spezies aktuell massiv ausgesetzt ist. Dieses Geschehen war absehbar wurde aber bewusst verdrängt. Auch die Wissenschaft trägt eine nicht erhebliche Schuld an diesen Geschehnissen. Nur die agierende Politik dafür Verantwortlich zu machen ist zu einseitig gedacht, denn wir alle, Konsumenten und Erschaffer der Güter des Konsums und damit die globalen Produktionen dieser Konsum-Güter und deren Manager sind die Hauptverursacher dieser globalen Missstände. Ein jeder von uns trägt eine Teilschuld daran. Die Technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften haben einen Preis den wir jetzt präsentiert bekommen. Dass dieser Preis für unsere Spezies bedrohlich hoch ausfällt , ja existenziell bedrohlich wurde, wurde sträflich vernachlässigt, denn das Leben in relativem Wohlstand verschleierte, dass dieses Leben einen hohen Tribut fordert der uns jetzt aktuell in zunehmender Weise abverlangt wird. Was wir aktuell erleben ist nur ein Teil-Tribut. Das dicke ende kommt erst noch. egal welche aktuellen Gegenmaßnahmen wir ergreifen. Die Trägheit dieser Verläufe ist Vergleichbar mit einem gigantischen Frachtschiff dessen Bremsweg bei Maschinen-Stopp und gleichzeitig eingeleitetem Umkehrschub mehrere Kilometer bis zum Stillstand erfordert. Erst dann wird ein Rückwärtsbewegung eingeleitet. Bezogen auf die aktuellen globalen Veränderungen sieht es ähnlich aus. Ein Stopp der aktuellen Ereignisse wird eine Zeitspanne in Anspruch nehmen die wir nicht haben und eine Umkehr zum Besseren dürfte dann für unsere Spezies zu spät sein. Wär zu spät kommt den bestraft das Leben. Wir hatten es selbst in der Hand und haben es nicht erachtet rechtzeitig zu reagieren, trotz aller warnenden Stimmen die es in den vergangen 60 Jahren immer wieder gab. Der Preis den wir jetzt zahlen müssen wäre in dieser höhe vermeidbar gewesen.

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