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Jimmy Page – LUCIFER RISING AND OTHER SOUND TRACKS

page, jimmyAbracadabra: Jimmy Pages Beschwörungen.

Wenn Jimmy Page nach Led Zeppelins phänomenalem Aufstieg 1970 mal nicht mit den Bandkollegen abhängt und sich auch nicht mit Westküsten-Groupie Pamela Des Barres zwischen den Laken tummelt, dann frönt der Gitarrenvirtuose geheimen Leidenschaften. Pages Hang zu Okkultem beschert ihm eine Esoterikbuchhandlung in London, das einstige schottische Anwesen Boleskine House des britischen Magus Magnum Aleister Crowley und eine zweifelhafte Freundschaft zum amerikanischen Experimentalfilmer Kenneth Anger. Mit Semidokumentarischem wie „Scorpio Rising“ begeistert Anger, der sich für den unehelichen Sohn von Crowley hält, die Avantgarde und schleicht sich ins Inner Sanctum der Rolling Stones. Gilt es doch fähige Musiker zu finden, die Angers diabolische Film-Hommage „Lucifer Rising“ mit Marianne Faithfull, Donald Cammel, Chris Jagger, Bobby Beausoleil und sich selbst in der Hauptrolle vertonen. Mick Jagger nudelt Archaisches auf dem Moog Synthesizer für den Kurzfilm „Invocation Of My Demon Brother“, büchst aber aus, als Anger zu zudringlich wird. Auftritt Jimmy Page, der sogar in den Medien mit schwarzer Magie liebäugelt. Erste experimentelle Klangskulpturen mit Gitarren-Loops und Elektronik entstehen im hauseigenen Studio in London – nicht alle sind für den Aufstieg Satans bestimmt. Doch Jimmy Page verwickelt sich wie zuvor schon Jagger mit Kenneth Anger in einen Disput. Über Jahrzehnte lagern die Aufnahmen, darunter auch jene sechs, die Page für LUCIFER RISING AND OTHER SOUND TRACKS klangtechnisch für drei Verkaufsformate auf seiner Homepage optimiert hat, im Giftschrank. Ambientgeneigte dürften ebenso interessiert zugreifen wie Komplettfanatiker, die von Led Zeps Männern alles besitzen müssen.

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