Hier gibt es die fünf Songs, auf die Dorian Sorriaux (Blues Pills) nicht verzichten kann…
Michael Chapman: ›It Didn’t Work Out‹:
Ein Freund erzählte mir von einer seiner Shows in den 70ern, als er am Ende alle Saiten von seiner Gitarre riss. Ich habe mir Chapman zu Gemüte geführt und mochte ihn wirklich, mir gefällt diese Art von psychedelischem Folk mit einem Hauch von Underground.
Neil Young: ›War Of A Man‹:
Erst kürzlich fing ich an, mir HARVEST MOON anzuhören, nachdem mein Cousin meinte, dass die Platte unfassbar gut sei. Ich war skeptisch, weil sie aus den 90ern stammt und ich eigentlich eher Musik aus den 60ern und 70ern höre, aber diese wurde ziemlich schnell zu einem meiner Favoriten.
Curtis Mayfield: ›Freddie’s Dead‹:
Etwas Souligeres. Ich liebe Curtis Mayfield. Er hat so eine tolle Stimme und seine Musik ist voller Groove und Gefühl.
Terry Reid: ›Superlungs My Supergirl‹:
Heute kennt man ihn vor allem, weil er der Typ ist, der den Job als Sänger bei Led Zeppelin ablehnte, bevor Robert Plant einstieg. Dieser Song ist aus den 60ern, damals war er gerade mal 18 Jahre alt.
Van Morrison: ›Into The Mystic‹:
Einer meiner absoluten Lieblingssänger/Songwriter. Ich liebe diesen Song, seit ich ihn zum ersten Mal hörte. Er hat eine so schöne Melodie und der Text macht ihn zu einem seiner spirituelleren und trotzdem poetischen Tracks.