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Blues-Boom: Blind Lemon Jefferson, Muddy Waters, Skip James

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Blues-Boom: Blind Lemon Jefferson, Muddy Waters, Skip James

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Blind Lemon Jefferson:

Der Urvater des Texas Blues kam in den 1880er Jahren als Kind von Farmpächtern auf die Welt. Sein eulenhaftes Porträt gehört zu den frühesten und bekanntesten Bildern der Bluesgeschichte. Zunächst als Straßenmusiker bekannt für seine schrille, klare Stimme und seinen unverwechselbaren Gitarrenstil, hielt seine Blindheit ihn nicht davon ab, auf Tour mit Lead Belly Anfang des 20. Jahrhunderts dem Glücksspiel und dem Alkohol zu frönen. Er war einer der ersten schwarzen Musiker, die mit Studioaufnahmen Erfolg hatten. Killer-Track: ›Matchbox Blues‹

Muddy Waters:

Muddy war eine echte Größe im Chicago der 50er Jahre. Geboren als McKinley Morganfield in Mississippi, nahm der junge Blueser erstmals 1941 eine Platte auf und investierte den Erlös dieser ersten Pressung in einen Umzug nach Norden in die Blues-Metropole. Er wurde bei dem gerade gegründeten Label Chess Records unter Vertrag genommen, wo er mit einer Backing Band, in der sich u. a. Mundharmonikaspieler Little Walter und Pianist Otis Spann fanden, in den frühern 50ern die Songs abfeuerte, die bis heute Standards sind, etwa ›Mannish Boy‹ und ›Got My Mojo Workin’‹.
Killer-Track: ›Mannish Boy‹

Skip James:

Das Timing war äußerst unglücklich: Seine ersten Aufnahmen erschienen just zu Beginn der Weltwirtschaftskrise. Andernfalls wäre der Sänger, Gitarrist und frühe Pionier des offenen D-Moll-Tunings (dessen tiefgründige, unter die Haut gehende Atmosphäre einen Großteil seiner Musik beherrscht) womöglich viel früher bekannt geworden. So blieb James jedoch bis in die 60er Jahre ein Geheimtipp, bevor Aficionados schließlich seine Werke und die von Son House, einem weiteren Delta-Blues-Helden, ausgruben und damit das Blues-Revival jenes Jahrzehnts lostraten. Über die Jahre wurde sein Name schließlich in Blues- und Rock-Kreisen zum beliebten Referenzpunkt.
Killer-Track: ›Devil Got My Woman‹

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