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Blues Boom: Humble Pie, Rolling Stones, Fleetwood Mac

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Blues Boom: Humble Pie, Rolling Stones, Fleetwood Mac

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Fleetwood Mac

Fleetwood Mac wurden 1967 im Zenit der britischen Blues-Explosion gegründet. Benannt waren sie nach Schlagzeuger Mick Fleetwood und Bassist John McVie, doch der wahre Star des ursprünglichen Line-ups war Gitarrist/ Sänger Peter Green (R.I.P.). Er war so gut, dass er bei John Mayalls Bluesbreakers als Ersatz für Eric Clapton ausgewählt worden war, und sein innovativer, bluesiger Stil sollte zukünftige Generationen von Rockgitarristen inspirieren.


Killer-Track: ›Green Manalishi (With The Two Prong Crown)‹

Humble Pie

Humble Pie waren von Anfang an eine Supergroup wider Willen. Steve Marriott, Peter Frampton, Jerry Shirley und Greg Ridley hatten mit ihrem Debütalbum von 1969 Erfolg, doch 1971 wurden sie zu großen Stars mit nicht einem, sondern gleich zwei Bestsellern: dem vierten Studiowerk ROCK ON, auf dem Marriott R’n’B zu harten Riffs sang, die sich die anderen hatten einfallen lassen, und PERFORMANCE ROCKIN’ THE FILLMORE, einem der heißesten Livealben seiner Zeit, voller Blues- und Soulklassiker, ordentlich aufgerockt à la Pie.


Killer-Track: ›I Don’t Need No Doctor‹

The Rolling Stones:

Die Stones haben wohl mehr als die meisten geleistet, um den Blues am Leben zu erhalten, ob sie 1964 vor Horden nichtsahnender Teenie-Mädchen Chess Klassiker spielten oder sich das Genre mit Songs wie ›Midnight Rambler‹ und ›Stray Cat Blues‹ am Ende jenes Jahrzehnts zueigen machten. Vor allem aber legten die Stones diese Wurzeln immer offen und stellten so sicher, dass Helden wie Muddy Waters, Howlin’ Wolf und B.B. King bei jeder Gelegenheit genannt und einem neuen Publikum ins Bewusstsein gerufen wurden.


Killer-Track: ›Midnight Rambler‹

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