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Reviews: The Flower Kings – Banks of Eden

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Reviews: The Flower Kings – Banks of Eden

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Lange Stücke, große Handwerkskunst: Die schwedische Band bleibt ihren Trademarks treu.

Es sind wohl die stoische Gelassenheit und das Vermeiden jeglicher Hetze, was The Flower Kings von den meisten ihrer Genre-Kollegen wohltuend unterscheidet. Auch auf ihrem neuen Album BANKS OF EDEN, der ersten Studioveröffentlichung seit fünf Jahren, entfacht Chefdenker Roine Stolt kein loderndes Feuer, sondern erzeugt Wärme durch permanente Reibung und breitet diese auf fünf ausladende Kompositionen (plus vier Bonusstücke) aus. Die Glut seiner Musik entsteht aus einem atemberaubend dichten Nebeneinander von Progressive Rock, Pop, Jazz und klassischen Zitaten, ein raffiniertes Gemenge, dessen magische Wirkung im Detail liegt. Und auch inhaltlich geht es Stolt nicht um Lektionen oder Dogmen, er erzählt seine Sichtweise der Dinge ohne erhobenen Zeigefinger. Gerade diese Unaufgeregtheit, musikalisch wie textlich, lassen BANKS OF EDEN zu einem Hörgenuss mit Langzeitwirkung werden. Wer den schnellen Kick sucht, ist hier falsch, denn The Flower Kings punkten mit Substanz und Tiefenschärfe.

 

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