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Reviews: Joe Walsh

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Reviews: Joe Walsh

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Analog Man

Es kam immer etwas dazwischen, meint Joe Walsh, und so dauerte es geschlagene zwanzig Jahre bis der heute 64-Jährige wieder mal ein Soloalbum an den Start bringt.

Bereits Anfang der 1990er hatte er mit den Arbeiten begonnen, doch 1994 entschlossen sich die Eagles überraschend, HELL FREEZES OVER aufzunehmen. Anschließend gingen sie auf Tour und füllten weltweit Stadien (und ihre Taschen). Hinzu kam, dass Walsh etwa um die gleiche Zeit aufhörte, Alkohol zu trinken. Er musste lernen, nüchtern zu leben keine leichte Aufgabe für einen Gewohnheitsschlucker wie ihn. Für ANALOG MAN fand er Jeff Lynne (Electric Light Orchestra, Travelling Wilburys etc.) als Partner, der nach und nach auch den Job des Produzenten übernahm. Zum zweiten traf er Songwriter Tommy Lee James, mit dem er das Gros der neuen Titel schrieb, so etwa ›Lucky That Way‹, das eine Fortsetzung seines ›Life ́s Been Good‹ von 1978 sein könnte. Die aktuellen Songs haben alles, was man von dem Mann erwartet: seine krähende und dabei melodiöse Stimme, höchst süffige Chorusse, trocken humorige Texte und natürlich Gitarren, Gitarren und nochmals Gitarren. Heraus kommt ein Classic Rock Album mit starkem West Coast Touch, das Fans dieser Richtung blind kaufen können.

 

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