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Dee Snider – FOR THE LOVE OF METAL – LIVE!

Die perfekte musikalische Untermalung für Lockdown-Gartenfestivals in Single-Haushalten

Es mag nur ein Detail sein, aber dieses Ausrufezeichen im Titel spricht Bände. Es will uns nämlich sagen,
dass der Inhalt groß und pompös ist und keinerlei Scham dabei hat, über die eigenen Witze zu lachen und sich selbst auf ein Podest zu stellen. Mit anderen Worten: 100 Prozent Dee Snider. Oder wie er sich selbst vorstellt: „Dee! Fucking! Snider!“ Es geht mit Vollgas los und fährt weiter wie eine massive Überdosis Koffein.

Der einstige Frontmann von Twisted Sister ballert durch alte Klassiker (›We’re Not Gonna Take It‹ darf natürlich nicht fehlen), brandneue Songs und so inbrünstig-breitbeiniges Scherzen, dass es schon an manisch grenzt. Exakt der Adrenalinstoß, den alle brauchen, die im großen Festivalentzug dieses Sommers Matsch und Kameradschaft vermissen.

7 von 10 Punkten

Dee Snider, FOR THE LOVE OF METAL – LIVE!, NAPALM/UNIVERSAL

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