Saftiger Bluesrock dominiert das frische Album der Kapelle um Javier Vargas. Der erfahrene Gitarrist weiß genau, was er zu einem fetten Backbeat spielen muss, um seine Fans in gute Laune zu wiegen. Der geborene Spanier, der jedoch in Argentinien aufwuchs, orientiert sich an Jimi Hendrix und Free, dabei braucht er Vergleiche zu profunden Zeitgenossen wie Bonamassa, Pat Travers und Frank Marino nicht zu fürchten. Zudem unternimmt er zwei Ausflüge in das Feld des Blues, zum einen mit der Freddie-King-Nummer ›Palace Of The King‹, zum anderen mit ›Roy Blues‹. Und in den letzten Titel der Scheibe, ›Esperanto‹, webt er noch eine paar Latino-Klänge ein. Die Vargas Blues Band ist ein sicherer Tipp für Freunde des blauen Genres und FROM THE DARK ein würdiger Nachfolger des seinerzeit hoch gelobten HEAVY CITY BLUES von 2012.
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Vargas Blues Band – FROM THE DARK
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