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Pink Floyd: THE PIPER AT THE GATES OF DAWN (1967)

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Pink Floyd: THE PIPER AT THE GATES OF DAWN (1967)

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Pink Floyds Debütalbum und das einzige Werk mit dem vollen Fingerabdruck von Ikone Syd Barrett. Vieles klingt wie ein Spiegelbild damaliger Jugendkultur mit ihren drogenvernebelten Universen. Barrett mischt Rock und Psychedelic mit Blues und Folk, zerrt sonderbare Instrumente und Arrangements dicht unter die Oberfläche, um seine mitunter schrulligen Texte an den Mann zu bringen. Der Opener ›Astronomy Domine‹ hat (fast) als einziger PIPER-Track das Zeug zum Klassiker, der Rest hingegen ist naiv bis unbeholfen, aber dennoch ein (erster) wichtiger Schritt der Gruppe.

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1 Kommentar

  1. Auch wenn das viele nicht teilen: Für mich ist Pink Floyd erst gut, als David Gilmour den überbewerteten Syd Barrett endgültig ersetzt hat. Naja, so ab Meedle. Und wenn man sich mal die Session nur von Gilmour und Richard White anhört (youtube), dann wird sogar der gute Roger Waters recht überflüssig. Gilmoure und White sind 90% Pink Floyd.

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