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Volbeat

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Volbeat

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volbeat07Einmal Hölle und zurück.

Mit ihrer Mischung aus Heavy Metal-Riffs, Country-Coolness und einem kräftigen Rockabilly-Hüftschwung haben es Volbeat in den vergangenen Jahren geschafft, sich zu einem der heißesten Acts im Rockbiz zu entwickeln. Nun steht ihre vierte Platte kurz vor der Veröffentlichung: Am 10. September kommt BEYOND HELL/ABOVE HEAVEN auf den Markt. CLASSIC ROCK durfte schon vorab einen ersten Testdurchlauf wagen. Das Resultat der Hörprobe: Die insgesamt 13 Tracks, zu denen sich auch noch einige Bonus-Songs gesellen werden, schlagen stilistisch in eine ähnliche Riff-Kerbe wie die früheren Kracher: Das Headbanger-Herz schlägt vor allem bei ›7 Shots‹ schneller – in Sachen Atmosphäre be­schwören die Dänen hier Slayers ›Seasons In The Abyss‹ hervor, während die Äxte in bester Metallica-Manier wüten. Ganz anders präsentiert sich dagegen ›Heaven Nor Hell‹: Mit Mundharmonika-Einlagen und sanfterem Unterton zeigen Volbeat hier ihre ruhige, unaufgeregte Rock-Seite. Kämpferischer ist ›A Warrior’s Call‹, das besonders mit seinen markanten „Fight”-Chören punkten kann und live zum Publikumsliebling aufsteigen dürfte. Ein für die Band typischer Track ist ›Fallen‹ – Elvis-Metal galore, viele Melodien, viel treibende Grooves: Kein Wunder, dass der Song als heißer Kandidat für die erste Single-Auskopp­lung gehandelt wird. ›A New Day‹ groovt ebenfalls heftig – hier sind leichte Queens Of The Stone Age-Parallelen auszumachen. In ›Evelyn‹ dagegen gibt es todesmetallisches Gesangsduell zu hören: Wer Obituary & Co. etwas abgewinnen kann, wird hier vor Freude weinen. Danach kommt Sommer-Stimmung auf: ›Being One‹ rockt beschwingt, bevor sich Volbeat zum guten Schluss mit dem punkrockigen ›Thanx‹ bei ihren Fans für die jahrelange Treue bedanken.

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