Freitag markiert nicht nur den Start ins lang ersehnte Wochenende, sondern auch jenen Tag in der Woche, an dem viele Neuheiten in den Regalen der Plattenläden stehen. Heute gehen die neuen Alben von Foghat, Chris Stapleton und mehr an den Start!
Chris Stapleton: HIGHER
“Wer ihn hört, denkt unweigerlich an einen schwarzen Souler vom Kaliber Otis Redding. Vor allem natürlich in Tracks wie dem feurig bluesigen, mit einem coolen Keith-Riff ausgestatten ›South Dakota‹. Puh, da wackeln im Refrain die Wände. Und das nicht nur einmal im Verlauf von HIGHER.”
Hier geht’s zur Review…
Psychedelic Porn Crumpets: FRONZOLI
“Der Albumtitel steht im für Schnickschnack, und in der Tat sind die Australier Großmeister darin, ihren Rock- Entwurf mit allerhand Gedöns zu verzieren. Was bei den Psychedelic Porn Crumpets unbedingt als Kompliment zu verstehen ist: Wäre ihr sechstes Werk FRONZOLI ein Weihnachtsbaum, es hinge sehr viel Lametta dran.”
Hier geht’s zur Review…
Foghat: SONIC MOJO
“Über 50 Jahre auf dem Buckel, aber einfach nicht kleinzukriegen: Die 1971 gegründeten Foghat sind nach sieben Jahren mit einem neuen Studioalbum zurück: SONIC MOJO. Natürlich hat sich die Besetzung im Lauf der Jahrzehnte verändert, und auch diesmal gibt es mit Sänger und Gitarrist Scott Holt (Buddy Guy) einen Neuzugang zu vermelden”
Hier geht’s zur Review…
D’Virgilio, Morse & Jennings: SOPHOMORE
“Natürlich läuft Progrock-Fans bei den Namen Nick D’Virgilio, Neal Morse und Ross Jennings das Wasser im Mund zusammen. Vor allem auch, weil hier unterschiedlichste künstlerische Ansätze zusammengekommen und man sich dennoch auf einen einheitlichen Sound geeinigt hat.”
Hier geht’s zur Review…
Helmet: LEFT
“ig Shot‹ oder ›NYC Tough Guy‹ schlagen ein wie Granaten, ›Make-Up‹ und ›Tell Me Again‹ zeigen Hamiltons enormes Können auch im Midtempo-Bereich, und mit ›Powder Puff‹ liefert er am Ende ein Amalgam aus all seinen besten Zutaten ab, in einem Song, der zu seinen größten überhaupt gezählt werden darf. Dass der Mann Anfang 60 ist, würde man sicher nicht vermuten – Hut ab vor dieser von A bis Z gelungenen Platte!”