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Luther Dickinson – ROCK ’N ROLL BLUES

Dickinson, LutherRelaxt und unplugged: Dickinsons zweiter Alleingang.

Luther Dickinsons zweites Solowerk abseits der North Mississippi Allstars versprüht heimelig-ungezwungene „Wir spielen auf der Veranda“-Atmosphäre, wenn der inzwischen 41-jährige Spross des legendären Produzenten Jim Dickinson aus Memphis gemeinsam mit seiner herrlich entspannt groovenden Rhythmusgruppe Amy LaVere (Kontrabass) und Shardé Thomas (Schlagzeug) sein Musikerleben Revue passieren lässt. Nach dem unerwartet harschen, von einem Black-Flag-Konzertbesuch inspirierten Opener ›Vandalize‹ streift er lässig Americana (›Blood ’n Guts‹), Country-Blues (›Mojo, Mojo‹, eine Hommage an Mississippi-Blues-Veteran Othar Turner, den Großvater von Drummerin Shardé) und sogar John Fahey’sche Folk-Traditionen (›Stone’s Throw‹). Gewissermaßen ist diese stark autobiografisch gefärbte Platte das Album, auf das der sympathische Südstaatler seit einigen Jahren hingearbeitet hat. Schließlich hatte er sich mit dem ONWARD & UPWARD-Tribute für seinen 2009 verstorbenen Vater, seinem Grammy-nominierten Instrumental-Werk HAMBONE’S MEDITATIONS und dem Unplugged-Best-of-Album CROWEOLOGY der Black Crowes (deren Leadgitarrist er einige Jahre war) zuletzt ausgiebig mit akustischer Musik beschäftigt. Nie tat er das allerdings so vortrefflich wie auf ROCK’N’ROLL BLUES.

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