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John Fogerty – Das Ding aus dem Sumpf

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John Fogerty – Das Ding aus dem Sumpf

Dickköpfig, halsstarrig, unbequem: Das ehemalige Mastermind von CCR hat es sich, seinen Fans sowie seinen Geschäftspartnern nie wirklich leicht gemacht. Doch mit Ende 60 ist der Mann mit den charakteristischen Flanellhemden, der jede Menge uramerikanische Klassiker geschrieben hat, dann doch noch ein bisschen altersmilde – und dezent schwerhörig.

John Fogherty 2013 @ Alan Silfen (2)Vorsicht! Dünnes Eis! Nicht, dass es gleich wieder heißt, hier wird auf hohem Niveau gejammert, aber: Ein Gespräch mit John Cameron Fogerty ist nun wirklich kein Spaziergang im Park. Da sind zunächst einmal eine Ehefrau und ein Management, deren einzige Aufgabe darin besteht, alle Anfragen an ihren Goldesel abzuschmettern oder auf die lange Bank zu schieben. Dann ein Label, das keinen direkten Zugriff auf seinen Künstler hat, sondern über diverse Zwischenstationen kommuniziert, die nur zu gerne stille Post spielen. Und schließlich ein Altmeister, der lieber auf der heimischen Veranda sitzt und den Vögeln im herrschaftlichen Park zuguckt, als sich in den dichten Berufsverkehr von Los Angeles zu stürzen und aktiv Promotion für seinen aktuellen Tonträger zu betreiben. Ganz zu schweigen davon, dass er auch noch dezent schwerhörig ist und die Fragen seines Gegenübers erst im zweiten oder dritten Anlauf versteht. Doch hat man all diese Hürden genommen und realisiert, wo Fogertys Problem liegt (was einem im Vorfeld niemand sagt), sitzt man einem Mann gegenüber, der auf mannigfaltige Weise verblüfft.

Etwa, weil er altersmäßig kaum zu definieren ist. Denn das Haar ist immer noch pechschwarz und voll. Seine phosphorisierten Zähne leuchten vermutlich selbst im Dunkeln, während das Gesicht keine einzige Falte aufweist und deshalb irgendwie künstlich wirkt. Das Wunder der plastischen Chirurgie, in Hollywood ja nichts anderes als ein Besuch beim Friseur. Sprich: Sowas gehört zum guten Ton und ist insofern keiner größeren Erwähnung wert. Ganz im Gegensatz zu einem denkbar unvorteilhaften Outfit, das aus verwaschenen Jeans, Cowboystiefeln, Halstuch nebst Holzfällerhemd besteht. Letzteres erweist sich sogar als Maßanfertigung, die Fogerty für 70 Dollar das Stück über seine Homepage vertreibt. „Das sind einfach Sachen, in denen ich mich wohl fühle“, so die Erklärung. „Dabei ist es mir egal, ob sie nun modisch sind oder nicht. Ich finde sie einfach zeitlos. Sprich: Da stecken kein Image und kein Kalkül hinter. Auch, wenn ich es natürlich sehr genossen habe, als die Grunge-Kids in den frühen 90ern plötzlich alle dasselbe trugen, und das super-angesagt war. Da haben sie mich den König der Flanellhemden genannt. Aber die Wahrheit ist, dass ich die Dinger einfach gerne trage. Egal, ob sie in sind oder nicht. Dasselbe gilt für meine Musik: Da mache ich auch nur, was ich will. Egal, wie andere darüber denken.“

Wobei Fogerty in eine Rolle schlüpft, die er konsequent durchzieht. Denn obwohl er aus dem Studentenmekka Berkeley in der Nähe von San Francisco stammt, gibt er seit den späten 60ern den passionierten Südstaatenrocker, der in ›Mystic Highway‹, ›Bad Moon Rising‹ und natürlich ›Born On The Bayou‹ von Sümpfen, Moskitos, selbst gebranntem Schnaps, Mythen und Voodoo singt und damit eine Art Soundtrack zum Leben der einfachen, hart arbeitenden Leute in den USA abliefert. Eben jener blue collar people, zu denen sich Fogerty trotz 100 Millionen verkaufter Alben und einem Eigenheim im suburbanen Los Angeles immer noch zählt. „Ich denke, ich bin normal geblieben“, sinniert er bei einem Schluck Eiswasser aus einem massiven Kristallglas. „Und was dieses Sumpf-Ding betrifft, das zu so etwas wie meinem Markenzeichen geworden ist: Das rührt vor allem daher, dass die frühen Vertreter des Rock‘n‘Roll, mit denen ich aufgewachsen bin und die mich maßgeblich geprägt haben, von genau dort stammen. Der Mississippi ist so etwas wie die Brutstätte des Rock‘n‘Roll – und der amerikanischen Kultur, in der ich aufgewachsen bin. Also Schriftsteller wie Mark Twain und Stephen Foster, aber auch Filme wie ‚Swamp Fever’. Das ist es, was mich von jeher fasziniert hat. Und als ich bei der ersten Zeremonie in der Rock‘n‘Roll Hall Of Fame dabei war, stellte sich heraus, dass die zehn Künstler, die an jenem Tag eingeführt wurden, allesamt aus dem Süden stammten. Was meine Faszination noch weiter steigerte. Und wenn man mich fragt, warum ich nicht selbst da unten wohne, dann kann ich nur sagen: Weil ich die verdammte Hitze nicht ertrage.“

Einer von zahlreichen Widersprüchen, die sich in der Person von John Fogerty vereinen – und die ihn erst so interessant machen. Denn der Mann hat Ecken und Kanten, tiefe innere, nie bereinigte Konflikte und viele groteske, spannende Geschichten. Etwa was die Anfänge seiner inzwischen 50-jährigen Karriere betrifft. Damals, in den Mittsechzigern bis frühen 70ern, ist er Mastermind von Creedence Clearwater Revival, die aus der Schülerband The Golliwogs hervorgehen und binnen fünf Jahren nicht weniger als sieben globale Bestseller und jede Menge Hits produzieren. Darunter ›Proud Mary‹, ›Green River‹, ›Down By The Corner‹, ›Up Around The Bend‹ und ›Have You Ever Seen The Rain?‹, die CCR zur größten US-Band dieser Zeit machen. Aber gleichzeitig auch für gewaltige interne Spannungen sorgen. Denn obwohl Fogerty als Sänger, Gitarrist und Songwriter fungiert, will der Rest – sein Bruder Tom, Bassist Stu Cook und Drummer Doug Clifford – immer mehr Einfluss und vor allem mehr Royalties.

Währenddessen steht CCRs Label Fantasy mit dem zwielichtigen Impresario Saul Zaentz für dubiose Verträge, gefälschte Zahlen und Schwarzgeldkonten in der Karibik. Was letztlich zu einer Reihe von langwierigen und kostenintensiven Prozessen führt, die Fogertys frisch gestartete Solo-Karriere in den 70er Jahren gleich wieder auf Eis legen, für gesundheitliche Probleme sowie eine fiese Schreibblockade sorgen. Und nicht zuletzt den Entschluss nähren, nie wieder einen CCR-Song zu spielen, um seinem Ex-Label, das sämtliche Rechte an seinem Frühwerk besitzt, keine Tantiemen zu zahlen. Ein Entschluss, der unter Fans für Unmut sorgt, Fogerty jede Menge Hasspost beschert und für einen kommerziellen wie kreativen Einbruch sorgt. Trauriger Höhepunkt: Sein drittes Solo-Album HOODOO von 1976 ist scheinbar so schwach, dass die damalige Plattenfirma dankend ablehnt. Und das – so Fogerty – nicht zu unrecht: „Es war mit Sicherheit nicht das Beste, was ich je gemacht habe. Einfach, weil ich mental bei diesen ganzen Gerichtsverhandlungen war und mich der Stress enorm belastet hat. Ich meine, es ging sogar soweit, dass mir zwischenzeitlich die Stimme versagte. Deswegen habe ich auch erst einmal eine längere Pause eingelegt – und die Bänder zu HOODOO vernichtet.“

Was Fogerty unter einer „längeren Pause“ versteht, ist genau das: Eine zehnjährige Auszeit, in der er sich komplett zurückzieht, über die Ungerechtigkeit der Welt schmollt und seinen Rachefeldzug plant: CENTERFIELD. Ein Album, mit dem er sich 1985 in den US-Charts zurückmeldet, aber auch gleich den nächsten Ärger vom Zaun bricht: Von dem Song ›Zanz Kant Danz‹ fühlt sich Fantasy-Boss Saul Zaentz derart auf den Schlips getreten, dass er Fogerty nicht nur wegen Verunglimpfung verklagt, sondern noch viel schwerere Geschütze auffährt: Für ihn ist ›Old Man Down The Road‹ nichts anderes als ein Rip-Off des CCR-Hits ›Run Though The Jungle‹, an dem er die Rechte hält und folglich einen Plagiatsprozess anstrebt. Was Fogerty zwar erfolgreich widerlegen kann, mit seiner Forderung nach Erstattung der entstandenen Anwaltskosten durch den Kläger aber anschließend bis zum obersten Gerichtshof muss. Ein Rechtsmarathon, der ihn einmal mehr Jahre kostet und zum Bruch mit seinem an Aids erkrankten älteren Bruder Tom führt, der wenig später stirbt. Was Fogerty komplett aus der Bahn wirft. „Ich habe erkannt, dass ich es zu weit getrieben hatte. Dass ich diejenigen verletzt habe, die mir wichtig sind. Und mein Stolz einfach nur dumm war.“

Eine Einsicht, die ihm erstmals im Frühjahr 1987 bei einem Konzert von Taj Mahal im legendären Palomino Club in LA kommt – als Teil einer regelrechten Allstar-Band: „Ich saß im Publikum, weil ich dieses Konzert sehen wollte, und plötzlich ging das Gerücht um, Bob Dylan und George Harrison seien auch da, und es könne zu einer Jam-Session kommen. Was ich unglaublich aufregend fand. Einfach, weil ich mich freute, all diese Leute zusammen zu erleben. Dann wurden sie nacheinander aufgerufen – und ich mit ihnen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Doch dann habe ich mich mit Dylan, Harrison und Taj Mahal vor einem Mikro wieder gefunden, ›Twist And Shout‹ gesungen und für zweieinhalb Minuten gedacht, ich wäre einer der Beatles. Es war toll. Doch dann ging das Ganze dazu über, dass jeder einen seiner eigenen Songs spielen sollte. Harrison brachte ›Honey Don’t‹, Dylan ebenfalls etwas Bekanntes, und dann schauten sie mich an. Ich meinte: ‚Sorry, aber ich kann keine alten Sachen von mir spielen. Das geht nicht.’ Worauf Dylan meinte: ‚Wenn du nicht sofort mit ›Proud Mary‹ anfängst, erzähle ich jedem, dass der Song eigentlich von Tina Turner ist.’ Weshalb ich ihn natürlich gebracht habe. Aber es war mir eher unangenehm, weil ich mein eigenes Versprechen gebrochen habe.“

Die völlige mentale Kehrtwende erfolgt dann auf einem Selbstfindungstrip 1990 in den Süden der USA – als er das Grab von Robert Johnson besucht und eine regelrechte Eingebung hat. „Ich stand da bei 40 Grad im Schatten, der Schweiß lief mir aus allen Poren, und ich fragte mich, wem wohl seine Songs gehören. Also, ob das eventuell irgendein verschlagener Rechtsanwalt in einem New Yorker Hochhausbüro ist. Und da wurden mir nicht nur die Parallelen zu meiner eigenen Situation bewusst, sondern auch die Fehler, die ich in meinem Hass und in meiner Wut begangen hatte. Nämlich das, was die Leute so an mir mögen, allein deshalb nicht zu bringen, weil ich einem anderen Menschen den Profit daran nicht gönnte – und mir selbst am meisten Schaden zufügte, weil ich so unglücklich war. Deshalb habe ich mich in diesem Moment entschieden, ab sofort einen anderen Kurs zu fahren. Nach dem Motto: ‚John, du fängst jetzt besser an, diese Songs zu spielen, ehe du wie Robert Johnson in einer Kiste liegst.’“

creedence-clearwater-revival 1Gesagt, getan, ist er seit Mitte der 90er dann auch wieder hyperaktiv, veröffentlicht in schöner Regelmäßigkeit neue Alben, geht auf Tour, wird mit Preisen für sein Lebenswerk überhäuft und genießt das Dasein mit seiner zweiten Ehefrau Julie Lebiedzinski und vier Kindern, zu denen noch einmal drei aus einer früheren Verbindung kommen. Sprich: beste Voraussetzungen für ein geruhsames Altenteil. Doch nicht mit Julie, die um vieles ehrgeiziger ist als ihr Göttergatte, ihm als Managerin und Muse zur Seite steht und ihn immer wieder zu Höchstleistungen antreibt. Seien es prestigeträchtige Auftritte bei Sportveranstaltungen und Preisverleihungen, Soundtracks zu TV-Serien oder Duette mit Kollegen wie Bruce Springsteen: Madame zieht die Strippen im Hause Fogerty und hat ihren John gerade wieder mit einer fixen Idee ausgestattet: „Es muss vor zwei Jahren gewesen sein, als wir mit den Kindern im Wohnzimmer saßen und darüber redeten, was ich als nächstes machen könnte. Da hatte sie mal wieder eine ihrer wahnsinnig kreativen Eingebungen. Sie meinte: ‚Warum trommelst du nicht ein paar deiner Lieblingsmusiker zusammen und singst mit ihnen deine Songs?’ Was sich toll anhörte. Eben nach jeder Menge Spaß und etwas, das ich unbedingt probieren wollte. Also haben wir uns an die Arbeit gemacht.“

Mit Erfolg: WROTE A SONG FOR EVERYONE ist ein Album mit insgesamt 14 Stücken. Zwölf davon wurden mit Rock-Kollegen wie den Foo Fighters, Bob Seger, Kid Rock, Tom Morello und My Morning Jacket eingespielt, aber auch mit Country-Größen wie Keith Urban, Alan Jackson und Miranda Lambert, die in Europa vielleicht nicht ganz so populär sind, in den USA dagegen ein Millionenpublikum erreichen. „Damit bin ich aufgewachsen“, erklärt Fogerty die traditionalistische Seite. „Im Radio lief Country gleich neben Rock’n’Roll und R&B. Meine Lieblingskünstler waren Don Gibson, Buck Owens, Stonewall Jackson und Merle Haggard. Und wenn man sich Elvis Presley, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis und Johnny Cash vor Augen führt, so hatten die ja auch einen starken Country-Background. Das gehörte einfach dazu. Ich hoffe, dass ich damit niemanden verschrecke.“

Das könnte – wenn überhaupt – eher aufgrund der Art passieren, wie er einige seiner bekanntesten Stücke umarrangiert hat. Etwa ›Proud Mary‹ im New Orleans-Stil mit Bläsersektion und dem souligen Gesang einer Jennifer Hudson. Oder die Bluegrass-Fassung von ›Have You Ever Seen Rain?‹ mit Alan Jackson, die vielen Fans – gerade in Tschörmanie – eindeutig zu weit gehen dürfte. Ganz im Gegensatz zu tollen Versionen von ›Born On The Bayou‹ und ›Fortunate Son‹, die richtig losrocken und dabei die Originale in Sachen Dynamik, Energie und Power bei weitem übertreffen. Was insbesondere für die Zusammenarbeit mit Dave Grohl und seinen Foo Fighters gilt, von denen er in höchsten Tönen schwärmt: „Wir haben ein Abkommen getroffen: Wann immer sie mit mir spielen wollen oder ich mit ihnen, und egal um welchen Song es geht – wir machen das. Einfach, weil das so ein großer Spaß ist, dass ich es kaum beschreiben kann.“ Weshalb Fogerty auch in Grohls Filmdebüt „Sound City“ bzw. als Gast der Sound City Players in Erscheinung tritt. Und sich auf seine alten Tage noch einmal kräftig inspiriert fühlt. „Ich finde es toll, was Dave macht und wie unabhängig er ist. Etwa mit seinem eigenen Studio. Das ist ein wunderbarer Ort, der ihm die Möglichkeit gibt, jederzeit an Musik zu arbeiten. Was mir schon lange nicht mehr möglich ist, weil ich nicht die Gegebenheiten habe. Klar, besitze ich eine Art Musikzimmer, in dem ich Demos aufnehmen kann, aber da passt eben keine komplette Band rein, und es ist auch technisch nicht auf dem neuesten Stand. Deshalb bin ich im Begriff, ein neues Haus zu bauen, mir da ein richtiges Studio einzurichten und hoffentlich viele spannende Abenteuer zu erleben. Das ist die nächste Phase in meinem Leben.“

Die – so sagt er – eine ausführliche Welttournee beinhalten und ihn im Herbst auch nach Deutschland führen wird. Zudem will er 2014 seine Autobiographie vorlegen, die tiefe Einblicke in seine wechselhafte Karriere gewähren wird. Und mit den Arbeiten an seinem zehnten Solo-Album beginnen, das nicht einfach nur Teil 2 von WROTE A SONG FOR EVERYONE werden soll. Denn: „Den Weg gehe ich nicht – weil das zu langweilig wäre. Ich will etwas Frisches, Neues. Das ist es, wonach mir der Sinn steht.“ Wie das klingen könnte, verdeutlichen ›Mystic Highway‹ und ›Train Of Fools‹, die einzigen Neuzugänge seines aktuellen Epos, die a) den Klassikern in nichts nachstehen und b) Lust auf mehr machen. Eben, weil Fogerty hier einen gelungenen Grenzgang zwischen unpeinlichem Country und erdigem Rock hinlegt und dabei kein bisschen angestaubt klingt. Was auch der Grund ist, warum er eher nach vorne blickt statt an eine viel diskutierte CCR-Reunion zu denken. „Das ist eine Sache, die mich regelecht verfolgt“, setzt er mit gequältem Lächeln an. „Erst letztes Jahr war es so, dass mich jemand ganz beiläufig gefragt hat: ‚Wie stehen die Chancen, dass es CCR noch einmal zusammen versuchen?’ Und während ich früher gesagt hätte: ‚Das wird nie passieren’, war meine Reaktion eher: ‚Komischerweise löst das bei mir keine radikale Ablehnung mehr aus.’ Wahrscheinlich, weil ich ruhiger geworden bin – und nicht mehr sofort wütend werde, wie es früher der Fall war. Was mich selbst überrascht. Und was vielleicht bedeutet, dass da durchaus Hoffnung besteht. Das ist es, was ich fühle – und so habe ich die Frage beantwortet. Aber als der Artikel erschienen ist, meldeten sich prompt die anderen beiden bei mir. Sie meinten: ‚John, das wird nicht passieren. Dafür ist es zu spät.’ Was mir zeigt, dass die Jungs immer noch wütend sind. Und das ist schade, verdammt schade. Also wird das vorerst nichts. Na ja, ich werde es überleben – wie alles andere auch.“ Das Ding aus dem Sumpf hat gesprochen…

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