Freitagabend – volles Haus im Paunchy Cats: Trotz der mageren Außentemperatur kocht der Club schon wenige Sekunden, nachdem Jeff die Bühne betritt. Der blendend gelaunte New Yorker, der sich seine ersten Sporen bei Yngwie Malmsteen verdiente, versteht es, seine Fans in den Bann zu ziehen. Mit einer Setlist bestehend aus Stücken seiner Soloscheiben, W.E.T.s, Talismans oder des ROCKSTAR-Soundtracks bleiben keine Wünsche offen. Höhepunkt und gleichzeitig letzte Zugabe der Show wird ›Stand Up‹, bei dem JSS Nilez von Rock Divine ganz wie im Film zu einem Gesangsduell herausfordert. Beide haben tierischen Spaß dabei, sich gegenseitig in die höchsten Stimmlagen zu pushen. Bevor Soto das Paunchy Cats verlässt, kündigt er eine baldige Rückkehr in den Kultladen an.
Jeff Scott Soto: Lichtenfels, Paunchy Cats
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